Die Eintracht übte nach dem Anpfiff direkt Druck auf das Hunteburger Tor aus und konnte einige Großchancen verzeichnen. Doch im Abschluss taten sich die Damen in diesem Spiel im Gegensatz zur Dissen-Partie sehr schwer.
Nach einer halben Stunde gelang es dann endlich Dorothee Pinke ein aus Hunteburger Sicht unglückliches Eigentor zu erzwingen. Weitere Chancen konnten bis zur Pause herausgespielt werden, wurden aber insbesondere von der starken Hunteburger Torhüterin vereitelt. Das 1:0 reichte den Neuenkirchenerinnen nicht und sie wollten nachlegen.
Doch auch im zweiten Durchgang gelang ihnen der Abschluss nicht so recht. Die Erleichterung bei Spielerinnen und Fans wurde von Leonie Lührmann hervorgerufen, der in der 70 Minute endlich der herbeigesehnte erfolgreiche Torabschluss gelang.
Schlussendlich war der 2:0-Sieg der Damen hochverdient, da der Einsatz stimmte und sie sich auch von missglückten Abschlüssen nicht aus der Ruhe brachten. Nach Ostern ist die Eintracht beim jetzigen Tabellenführer TSG Burg Gretesch II zu Gast.