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Volleyball
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Grundlage der Geschichtsbeschreibung sind die bereits vorhandenen Jubiläumsschriften zum 50., 60. und 75. Jubiläum des SV Eintracht Neuenkirchen und die großartige Sammlung von Zeitungsartikeln und Fotos aus der Vergangenheit.
Schon im Jahre 1924 haben sich gelegentlich fußballbegeisterte junge Männer zusammengefunden, um Fußballspiele auszutragen. ,Natürlich besaßen zu dieser Zeit noch längst nicht alle Fußballschuhe. So wurde größtenteils mit normalem Schuhwerk oder auch mit Holzschuhen gespielt.
Im Jahre 1925 wurde dann auf Betreiben des Vikar Schwegmann der Sportverein DJK Eintracht Neuenkirchen gegründet, der sich der DJK-Bewegung anschloß. Der Sportverein bestand zunächst aus ca. 20 Mitgliedern. Zu den Hauptakteuren der Gründung gehörten neben Vikar Schwegmann die Sportkameraden Karl Hüls, Gerhard Thedieck, Gerhard Otte, Hans Westermann, Heinrich Wolke, Clemens Kruse, Bernhard Hüls, Clemens Schulte, Josef Goda.
Mitbegründer aufgenommen im Jubiläumsjahr 1975.
Stehend v.l.: Vikar Schwegmann, Karl Hüls, Heinrich Wolke, Josef Goda, Bernhard Hüls;
Sitzend v.l.: Clemens Kruse, Gerhard Otte, Gerhard Thedieck, Hans Westermann
Der erste Sportplatz wurde in Eigenleistung im Sundern erstellt. Die Tore wurden aus Birkenbäumen hergerichtet. Neben dem Fußball wurden auch die Sportarten Turnen und Leichtathletik betrieben. Erstes Vereinslokal war das Hotel Haarmeyer. Später wechselte man zum Hotel Schulte, weil infolge eines Saalumbaues bei Haarmeyer keine Trainingsmöglichkeit mehr bestand. Dennoch blieb die Familie Haarmeyer dem Sportverein sehr zugetan und unterstützte ihn stets nach besten Kräften.
Erster Trainer der Leichtathleten war Heinz Deppen aus Osnabrück, während Lehrer Neuser aus Vinte 1928 das Training der Fußballer übernahm. (Foto: Gerhard Otte (1927) während einer Turnübung.) Außerdem fungierte Lehrer Neuser als erster Vorsitzender des Sportvereins. Daneben waren die jeweiligen Vikare in Neuenkirchen als Präses tätig. Schon früh nahmen die Fußballer aus Neuenkirchen an Punktspielen teil und erreichten auch schon bald die Bezirksklasse. Ab 1930 spielten sie dann allerdings wieder auf der Kreisebene. Aus der Gründerzeit bleibt noch zu erwähnen, daß das Geld für die ersten Turngeräte in der Gemeinde gesammelt wurde. Eine besondere Attraktion der ersten Jahre war es auch, wenn die Sportler zusammen mit den Zuschauern in musikalischer Begleitung des Pfeifer- und Trommlerchores zum Sportplatz gingen.
Höhepunkte in den ersten Jahren waren stets die DJK-Feste, an denen die Sportler aus Neuenkirchen ,mit Begeisterung teilnahmen. Neben den Fußballern kämpft en auch die Leichtathleten um Plätze und Siege. Besonders gute Leistungen vollbrachten die Athleten aus Neuenkirchen in den Staffel und Langstreckenläufen.
Auch bei zahlreichen Sportplatzeinweihungen waren die Sportler aus Neuenkirchen dabei. So entwickelte sich schon damals mancher sportliche und kameradschaft liche Kontakt zu Vereinen in der Nachbarschaft . Zu den auswärtigen Sportwettkämpfen reisten die Neuenkirchener hauptsächlich mit dem Fahrrad an. Mitunter mußten auch Züge und sonstige öff entliche Verkehrsmittel in Anspruch genommen werden. Besonders dankbar war man Theo Lammers, wenn er seinen Bierwagen zur Verfügung stellte. Die Strapazen der Reise waren dann schon besser zu ertragen.
1. Mannschaft 1928 bei der Sportplatzeinweihung in Schwagstorf
Stehend v.l.: Clemens Kruse, Clemens Schulte, H. Dreiling, Neuser (Betreuer), K. Otte, Gerhard Otte;
Sitzend/Kniend v.l.: Bernhard Hüls, Gerhard Thedieck, O. Knebusch, Heinrich Wolke, K. Wiefrisch, Hans Westermann
Besondere Schwierigkeiten traten im Sportverein hinsichtlich der fi nanziellen Möglichkeiten auf. Immer wieder mußte man an die Bürger herantreten und um Spenden bitten, damit überhaupt Geld für Sportkleidung und sonstige Sportartikel zur Verfügung stand. Nur der Einsatzbereitschaft der damals aktiven Sportkameraden war es zu verdanken, daß auch dieses Problem, wenn ,auch nicht immer zufriedenstellend, gelöst werden konnte. Auch in dieser Hinsicht erwarb sich Lehrer Neuser, das Mädchen für alles, besondere Verdienste. Sein unermüdliches Wirken zahlte sich für den Verein aus.
Bis 1933 stiegen die Mitgliederzahlen des Sportvereins stets an. Der Sporfbetrieb entwickelte sich immer intensiver. Doch nach der Machtergreifung Hitlers brach diese Entwicklung jäh ab.
Die DJK-Bewegung wurde von den neuen Machthabern in Deutschland unterdrückt. Dieser Druck wurde immer stärker und führte schließlich im Jahre 1935 dazu, daß der Sportverein seine Tätigkeit einstellte. Auch andere Sportvereine hatten schon resigniert oder mußten in dieser Zeit aufgeben, da sie nicht als linientreu und somit nicht in das Konzept des Nazi-Regimes paßten. Damit war zunächst die ganze Arbeit des Aufbaues gescheitert. Doch das nur, weil das neue Regime den Sport der Politik unterordnen wollte. Das war ein schwerer Schlag für den Sport, der stets die freiheitlichen Prinzipien befürwortet hatte. Aber es kam noch schlimmer. Hitler bescherte uns auch den 2. Weltkrieg. Einen schrecklichen Krieg, der vielen Menschen, darunter auch Sportler aus Neuenkirchen, das Leben kostete. Nur langsam normalisierte sich das Leben nach dem furchtbaren Krieg wieder.
Die 1. Mannschaft im Jahre 1932
Auch im sportlichen Bereich begann der Wiederaufbau erst allmählich und konnte sich nur unter schwierigen Bedingungen vollziehen. In Neuenkirchen ging man im Frühjahr 1946 daran, den Sportverein wieder auf die Beine zu stellen. Die Arbeit ,begann mit der Errichtung eines neuen Sportplatzes, wobei alles in Eigenleistung erstellt wurde, auf dem Gelände von Gerhard Brockamp bei Hagen. Das war erforderlich, weil die Besatzungsmächte - Engländer und Polen - den zuletzt vom Sportverein benutzten Schulte-Platz für sich beschlagnahmt hatten. Somit mußte der Sportverein erneut umziehen, nachdem das schon vor dem Kriege einige Male erforderlich war.
Die Männer der ersten Stunde des Wiederaufbaues waren in erster Linie Vikar Hey, Bernhard Olding, Josef Hülsmann, Bernhard Brinkmann, August Haarmeyer und Anton Wilken, der schon vor dem Kriege zu den aktivsten Sportkameraden gezählt hatte, der immer mit ganzem Herzen bei seiner „Eintracht“ war.
Der Sportbetrieb wurde zunächst nur mit einer Fußball-Herrenmannschaft aufgenommen. Besondere Probleme gab es bei, der Beschaffung von Fußballschuhen. Diese konnten nur im Tausch gegen Lebensmittel erworben werden. Für die erste Trikots-Ausrüstung stiftete Frau Haarmeyer einen Ballen Bauernleinen, aus dem dann die Garnituren genäht wurden. In dieser Zeit entstand auch das Vereinslied der „Eintracht“, das auch heute noch bei den aktiven Sportkameraden sehr beliebt ist.
Bei Schlüter in Limbergen trafen sich die Sportler Josef Hülsmann, August Schlüter, August Haarmeyer und A. Wittke mehrere Male, um den Text des Liedes, dem eine bekannte Melodie zugrunde gelegt wurde, zu erarbeiten. Diese Anstrengungen haben sich gelohnt und verdienen unsere Anerkennung.
Vereinslied der „Eintracht“
Wir spielen am Sonntag mit unserer Elf:
Eintracht Neuenkirchen, Ball heil!
Die blauweißen Fahnen führen uns zum Sieg,
Eintracht Neuenkirchen, Ball heil!
Und wenn auch ein Spiel mal verlorngegangen ist,
das nimmt uns noch lange nicht den Mut.
Drum werden wir kämpfen und treu zusammenstehn.
Eintracht Neuenkirchen, dir bleiben wir treu -
Eintracht Neuenkirchen, dir bleiben wir treu!
Und der Torwart auf der Lauer schaut bedächtig drein,
und die Elf steht wie ‚ne Mauer, hauen wuchtig rein.
Und die fleiß’gen Helfershelfer legen richtig vor,
daß die kleinen flinken Stürmer schießen Tor um Tor -
daß die kleinen flinken Stürmer schießen Tor um Tor.
Ein dreimal Hoch dem Lederball;
wir haben einen Torwart, der gut halten kann
und einen Stürmer, der gut schießt
und einen Anton, der‘s begießt.
Im Kreis Bersenbrück wurden im Jahre 1947 wieder Punktspiele ausgetragen, an denen auch Eintracht Neuenkirchen teilnahm. Die Sportvereine des Kreises hatten sich zuvor im Kreissportbund zusammengeschlossen. Die erste Fußballmannschaft erreichte bereits 1948 den Aufstieg in die 1. Kreisklasse. In dieser Klasse spielte die Mannschaft dann viele Jahre hindurch mit unterschiedlichen Erfolgen.
Die 2. Fußballmannschaft spielte in den ersten Jahren nach dem Kriege abwechselnd in der 3. oder 2. Kreisklasse. Die schon bald gegründete A-Jugend-Mannschaft spielte auf Kreisebene mit wechselndem Erfolg. In diesen ersten Jahren nach dem Wiederaufbau entwickelte sich der Sportverein immer mehr. Die Mitgliederzahlen nahmen ,zu. Man hatte eine gesunde Basis geschaffen.
2. Mannschaft aus dem Jahre 1958
Stehend von inks: Horst Schröter, Walter Kuschel, Klaus Schröter, Willi Glose, Alois Scheper, W. Meyer z. a. Borgloh, Heinrich Schmidt und Helmut Jerulank;
Kniend: Günter Jerulank, Herbert Schild und Heinz Ostendorf
Zu einem der erfolgreichsten Jahre in der Vereinsgeschichte wurde das Jahr 1964. Die erste Fußballmannschaft wurde Kreismeisrer und stieg in die Bezirksklasse auf. Aber auch die 2. Mannschaft konnte die Kreismeisferschaft in der 3. Kreisklasse erkämpfen. Damit war der Aufstieg in die 2. Kreisklasse geschafft .
1. Mannschaft 1964
Die Mannschaft wurde Meister der 1. Kreisklasse und schaffte den Aufstieg in die Bezirksklasse.
Stehend v.l.: Norbert Kessen-Albers (1. Vorsitzender), Ernst Vorndieke, Bernhard Schulte, Manfred Riedel, Günter Hausfeld, Paul Seelmeyer, Erich Hemme-Pelzer, Heinrich Mertens (Betreuer);
Kniend v.l.: August Ostendorf, Klaus Schröter, Kurt Scholz, Bernhard Mertens, Wilhelm Hasskamp
2. Mannschaft 1964
Die Mannschaft wurde Meister der 3. Kreisklasse und schaffte den Aufstieg in die 2. Kreisklasse.
Stehend v.l.: Schiedsrichter Nack (Kalkriese), Heinz Meyer, Helmut Middendorf, Heinz Ostendorf, Friedel Brinkmann, Heinz Hemme-Pelzer, Hugo Reiering, Helmut Jerulank (Betreuer);
Kniend v.l.: Gerd Glindkamp, Helmut Waldhaus, Franz-August Elseberg, Manfred Seelmeyer, Lothar Ludwig
"Die ersten Würfel sind gefallen"!
So lautete die Schlagzeile im Bersenbrücker Kreisblatt 1963. In der 1. Kreisklasse sicherte sich SV Eintracht Neuenkirchen mit einem glatten 2:1 Heimsieg über den SC Achmer die Herbstmeisterschaft, wobei zu bemerken bleibt, dass Neuenkirchen bislang noch "keine" Niederlage, sondern lediglich zwei Unentschieden hinzunehmen brauchte.
Stehend v.l.: Heinrich Mertens (Betreuer), Ernst Vorndieke, Kurt Scholz, Paul Seelmeyer, Erich Hemme-Pelzer, Günter Hausfeld, Manfred Riedel;
Kniend v.l.: August Ostendorf, Bernhard Mertens, Klaus Schröter, Wilhelm Hasskamp, Heinz Hemme-Pelzer
Am 24.01.1965 konnte das 1. Spiel auf dem neuen Sportplatz am heutigen Schulzentrum ausgetragen werden. Leider gab es bei dieser Premiere keinen Sieg für die 1. Eintracht-Mannschaft . Man unterlag dem TuS Borgloh unglücklich mit 2:3.
Das Jahr 1965 sollte aber noch Höhepunkte für unseren Verein bringen. Im Rahmen eines gut organisierten Sportfestes feierte man das 40-Jährige Vereinsjubiläum (Pressebericht Bersenbrücker Kreisblatt). Während dieser Veranstaltung erfolgte auch die offizielle Sportplatzeinweihung. Zum ersten Mal wurde den Zuschauern die neu gegründete C-Jugend-Mannschaft vorgesfellt. Sie hatte mit einem 3:1 Sieg über Staffelmeister FCR Bramsche einen prächtigen Start erwischt. Dagegen mußte sich die A-Jugend in einem Einlagespiel gegen Blau-Weiß-Merzen mit 1:2 geschlagen geben.
Anlässlich der Sportplatzeinweihung im Jahre 1965 überreicht der Kreisfußballobmann Willi Hüsers an den 1. Vorsitzenden Norbert Kessen-Albers einen Fußball.
Erste C Jugendmannschaft 1965
Stehend v.l.: August Ostendorf (Trainer), Martin Ruwe, Achim Rakow, August Wichmann, Siegfried Thale, Gregor Schulte;
Kniend.v.l.: Hermann Ruwe, Siegfried Esch, Hartmut Pfarr, Franz-Josef Schürmann, Peter Bruns, Gerd Kuschel
Bei dem gut besetzten Pokalturnier der 1. Herren-Manschaften gab es einen Zuschauerrekord für Neuenkirchen. Nach packenden Kämpfen qualifizierten sich Spvg. Fürstenau und Westfalia Westerkappeln für das Endspiel. Es wurde ein großes Spiel. Die Westfalen gingen zunächst 1:0 in Führung. Doch im Laufe des Spiels konnten sich die Fürstenauer immer mehr in Szene setzen und siegten schließlich auch verdient mit 4:2 Toren.
Der absolute Höhepunkt dieser Festveranstaltung war jedoch das Spiel der 1. Eintracht-Mannschaft gegen eine Auswahlmannschaft des Kreises Bersenbrück. Es wurde ein Spiel ganz nach dem Geschmack der Zuschauer. Insgesamt wurden 14 Tore geschossen. Und besonders erfreulich war, daß die Eintracht-Spieler sich von ihrer besten Seite zeigten. In der ersten Halbzeit spielten sie die Auswahl-Spieler förmlich an die Wand. Zur Pause stand es 4:1 für die Eintracht-Elf. Im zweiten Durchgang kam die Auswahl-Mannschaft etwas besser ins Spiel. Sie kamen schließlich auf 7:6 heran. Durch ein Prachttor von Riedel stellten die Neuenkirchener wenige Minuten vor Schluß aber mit 8:6 Toren den Sieg endgültig sicher. Dieses Spiel ist auch heute noch in Sportlerkreisen in bester Erinnerung.
Zweimal standen Eintracht-Mannschaften im Jahre 1965 im Blickpunkt. Die A-Jugend-Spieler kämpften gegen TuS Bersenbrück um die Kreismeisterschaft . In einem Entscheidungsspiel in Ankum unterlag man schließlich mit 2:4 Toren. Trotzdem konnte der Verein auf seine Jugendspieler stolz sein. Die 1. Mannschaft erreichte das Endspiel um den Kreispokal. Äußerst unglücklich unterlag man dem BV Quakenbrück mit 0:1.
Den sportlich bisher größten Erfolg erreichte die 1. Herren-Mannschaft im Jahre 1966. Mit nur 4 Minuspunkten wurde sie Herbstmeister in der Bezirksklasse. Nur ein Spiel ging verloren. Leider konnte der Vorsprung in der Rückrunde nicht gehalten werden. Schlechte Witterungsverhältnisse ließen kein Training auf dem Sportplatz zu. Da keine Turnhalle zur Verfügung stand, mußte das Training wochenlang ausfallen. Durch dieses Handicap gelang es schließlich der Konkurrenz, die Eintracht-Elf vom Thron zu stürzen.
Herbstmeister der Bezirksklasse Osnabrück 1965/66
Stehend v. l.: Betreuer Heinrich Mertens, Laurenz Meyer z. a. Borgloh, Manfred Riedel, Beinhard Mertens, Paul Seelmeyer, Erich Hemme-Pelzer, August Ostendorf;
Kniend: Kurt Scholz, Clemens Herdemann, Horst Schröter, Heinz Hemme-Pelzer, Wilhelm Haskamp.
Im Jahre 1967 nahm der Sportverein die ersten Kontakte zu dem holländischen Verein Gramsbergen auf. Noch im gleichen Jahr fuhr die A-Jugend Mannschaft zu einem Freundschaftsspiel nach Holland. Es wurde für die Jugendspieler ein besonderes Erlebnis, zumal die holländischen Gastgeber unserer Mannschaft einen begeisternden Empfang und einen angenehmen Aufenthalt bereiteten. Aus dieser ersten Begegnung wurden in den folgenden Jahren enge sportliche Bindungen hergestellt. Alljährlich spielten die 1. Herren- und die A-Jugend Mannschaften der beiden Vereine gegeneinander. Abwechselnd traf man sich in Neuenkirchen und Gramsbergen. So ist auch die erste Zusammenkunft in Neuenkirchen noch in bester Erinnerung. Unter Musikbegleitung wurde ein Umzug durch die Gemeinde gestartet.
Begrüßung vor dem ersten Freundschaftsspiel in Neuenkirchen gegen die holländischen Sportfreunde aus Gramsbergen.
Die Bevölkerung bereitete den Sportlern einen enthusiastischen Empfang. Nach den beiden Fußballspielen kam man sich beim Tanz und in vielen Gesprächen auch persönlich näher. Die anfänglichen Verständigungsschwierigkeiten waren schnell
überwunden.
Im Jahre 1968 mußte die erste Fußballmannschaft aus der Bezirksklasse absteigen. Nach diesem Abstieg beendeten fast alle älteren Spieler ihre aktive Laufbahn, so daß ein totaler Neuaufbau der Mannschtaft erforderlich wurde. Mit der neuen Mannschaft konnte man sich zunächst noch in der 1. Kreisklasse behaupten. Ein Jahr später, also 1970, erfolgte dann aber der Abstieg in die 2. Kreisklasse. Nun wurde die Mannschaft noch einmal verjüngt. Nach einer hervorragenden Punktspielrunde erkämpfte sich diese Mannschaft auf Anhieb die Meisterschaft. Das bedeutete auch 1971 den Wiederaufstieg in die 1. Kreisklasse, damit war ein absolutes Tief überwunden.
Die neue Turnhalle konnte zum Ende des Jahres 1971 fertiggestellt werden. Aus diesem Anlaß veranstaltete der Sportverein am 4. und 5. Dezember 1971 ein erstes Hallensportfest. Diese Veranstaltung sollte der Bevölkerung einen Einblick darüber verschaffen, welche Sportarten in der Halle betrieben werden können. Denn der Verein hatte sich das Ziel gesetzt, neben der Fußball- und der Tischtennis-Abteilung, die sich 1964 dem Sportverein angegliedert hatte, weitere Abteilungen aufzubauen.
Im Namen des Bezirksvorstandes überreicht Walter Herbig dem neuen Eintracht-Vorsitzenden Joachim Kipker einen Ball anlässlich des 1. Sportfestes in der neuen Turnhalle.
Nun, das Hallensportfest wurde ein großer Erfolg. An beiden Tagen kamen zahlreiche Zuschauer, die für eine ausgezeichnete Stimmung sorgten. Absoluter Höhepunkt war der Tischtennisschaukampf zwischen dem mehrmaligen Nordmeister Hans Micheiloff und dem Dritten der diesjährigen Nordmeisterschaft Wolfgang Froese. Es gab packende Spielszenen. Die Zuschauer spendeten stürmischen Beifall. Schließlich siegte Micheiloff mit 21:15. Ein weiteres Mal wurde Tischtennis geboten, als das Punktspiel Eintracht Neuenkirchen gegen Hesepe-Sögeln ausgetragen wurde. In diesem Spiel siegten die Gäste knapp mit 7:5.
In einem C-Jugend Fußballspiel unterlag die Eintracht-Mannschaft dem SC Achmer knapp mit 2:3 Toren. Eine angenehme Überraschung bereitete dagegen die A-Jugend Mannschaft der Eintracht ihrem Anhang. Sie besiegte die Bezirksligamannschaft von Blau-Weiß Merzen sensationell mit 3:0 Toren. Bester Spieler der Eintracht- Elf war Torwart Heiner Waldhaus, der sich immer wieder durch prächtige Paraden auszeichnen konnte.
Viel Beifall erhielt auch die Gymnastikgruppe des TSV Ueffeln für ihre Darbietung.
Die Frauengymnastikgruppe unter der Leitung von Frau Krüger während einer Darbietung bei einem Hallensportfest.
Schließlich wurden noch zwei Fußball-Pokalfurniere ausgefragen. Im Turnier der Herren-Mannschaften wurde Eintracht Neuenkirchen I. Sieger. Als Veranstalter gab man den Pokal an den Zweitplatzierten, den SV Gramsbergen, ab. In dem abschließenden Altherren-Turnier erwies sich die Mannschaft von Eintracht Osnabrück, die in erster Linie aus ehemaligen Oberliga-Spielern bestand, als das beste Team. Die Mannschaft bot in spieltechnischer Hinsicht beinahe perfekten Fußball. Sie erhielt für den souveränen Pokalsieg auch den verdienten Applaus der Zuschauer.
Nach diesem gelungenen Hallensportfest trat auch eine Wende in der Vereinsgeschichte ein. Immer mehr Mitglieder, insbesondere Frauen und Mädchen traten dem Verein bei. So konnten schon bald Turn- und Gymnastikgruppen eingerichtet werden. Bei dem nächsten Hallensportfest im Jahre 1973 konnten zwei Gymnastikgruppen schon eine Kostprobe ihres Könnens abgeben. Die Zuschauer waren begeistert und forderten eine Zugabe, die auch gewährt wurde. Leider sind iin den Jahren danach einige Übungsleiterinnen ausgeschieden. So so das nur noch eine Frauen-Gymnastikgruppe unter der Leitung von Frau Krüger und eine Krabbelriege unter der Leitung von Frau Plagge bestand. Es mußte das Ziel des Vereins sein, wieder weitere Gruppen einzurichten, zumal das Interesse groß war.
Die Schwierigkeit lag nur darin, daß kaum geeignete Übungsleiter oder Übungsleiterinnen zur Verfügung standen.
Das Jahr 1973 wurde das Erfolgsjahr der Eintracht. Die 1. Fußball-Mannschaft wurde Kreismeister und schaffte damit den erneuten Aufstieg in die Bezirksklasse. Die 2. Mannschaft wurde Staffelsieger in der 3. Kreisklasse und erreichte damit ebenfalls den Aufstieg in die nächsthöhere Klasse.
Im Jahre 1973 wurde die 1. Mannschaft Meister der 1. Kreisklasse und schaffte damit den Aufstieg in die Bezirksklasse.
Stehend v.links: Manfred Riedel (sen) (Betreuer), Helmut Keßling, Gerit Hamberg, Josef Kröger, Franz-Josef Schürmann, Laurenz Meyer z.a. Borgloh, Alfons Thiemann, Heiner Wolke, August Ostendorf;
Kniend v.links: Walter Overberg, Horst Schröter, Alfons Keßling, Clemens Schulte, Clemens Seelmeyer, Florenz Overberg
2. Mannschaft aus dem Jahre 1973 - Staffelsieger der 3. Kreisklasse.
Kkniend v.links: Josef Kröger, Hubert Biemann, Gerd Glindkamp, August Ostendorf, Martin Brinkmann, Martin Ruwe, August Breckweg, Arnold Seelmeyer, Eckhard Meyer, Theo Waldhaus und Peter Bruns.
Schließlich holte sich noch die A-Jugend Mannschaft, die erst 1972 in die Leistungsklasse aufgestiegen war, die Meisterschaft . In einer Aufstiegsrunde konnte sie sich schließlich noch für die Bezirksklasse qualifizieren. Im Kampf um den Bezirkspokal wurde die Mannschaft erst im Endspiel von Eintracht Nordhorn gestoppt. Dieses Spiel ging mit 0:5 Toren verloren. Trotzdem hatte diese Mannschaft, die vorher viele klassenhöhere Mannschaften ausgeschaltet hatte ein Lob verdient.
Weniger erfolgreich verlief das Jahr 1974. Zwar konnten sich die A-Jugend und die 2. Herren Mannschaft in den neuen Spielklassen behaupten, doch die 1. Mannschaft hatte in der Bezirksklasse die erwarteten Schwierigkeiten. Man landete schließlich auf dem drittletzten Tabellenplatz, der auch erst in einem Entscheidungsspiel gegen den TV Wellingholzhausen sichergestellt werden konnte. Nun mußte noch eine Abstiegsrunde mit den Vereinen SV Neubörger und Alemannia Salzbergen durchgeführt werden. Nach dieser Runde standen der SV Neubörger und unsere Elf punktgleich an der Spitze. Es wurde also ein Entscheidungsspiel erforderlich, das in Schepsdorf ausgetragen wurde. Unglücklich verlor die Eintracht-Mannschaft mit 2:3 Toren und mußte wieder in die Kreisliga zurück.
Doch ein totaler Aufbau dieser Mannschaft war nicht erforderlich. Es wurden aber einige junge Spieler in die Mannschaft integriert. So stand schon bald eine schlagkräft ige Mannschaft zur Verfügung, die sich auch als erfolgreich erwies. Nach hartem Ringen wurde schließlich die Meisterschaft in der Kreisliga errungen. Somit war der Wiederaufstieg in die Bezirksklasse im Jubiläumsjahr perfekt. Krönender Abschluss dieses Spieljahres war dann der Gewinn der Kreismeisterschaft , der durch einen 4:1 - Sieg in einem Entscheidungsspiel gegen Viktoria Gesmold sichergestellt wurde.
Im Jahr 1975 feierte die Eintracht ihr 50-jähriges Vereinsjubiläum. Um es vorweg zu nehmen, es wurden die wohl glanzvollsten Tage in der Vereinsgeschichte. Zum Auftakt versammelten sich am Samstag, dem 5. Juli 1975, die Aktiven der Eintracht und die Vereine der Einheitsgemeinde Neuenkirchen auf dem Schulhof, um die holländischen Fußballfreunde aus Marienberg zu begrüßen. Es bot sich den Zuschauern ein prächtiges Bild. Begeisterung löste auch der anschließende Umzug durch die Gemeinde aus. Dabei wurde der Zug von einer 60-Mann-Kapelle aus Marienberg begleitet.
Festumzug zum 50-jährigen Jubiläum durch die Gemeinde.
Guten Fußball boten in den Vergleichsspielen die beiden Herren Mannschaftenen aus Marienberg und Neuenkirchen. Während die 2. Mannschaft der Eintracht mit 4:1 siegreich blieb, bezwang die 1. Mannschaft die Gäste aus Holland mit 2:0 Toren. Viel Beifall fand auch der Auftritt der Gymnastikabteilung unter der Leitung von Frau Krüger. Außerdem fanden an den ersten beiden Tagen ununterbrochen Flüge mit einem Hubschrauber statt. Den Fluggästen bot sich damit die Gelegenheit, die Neuenkirchener Landschaft einmal aus der Luft zu betrachten.
1. Herrenmannschaften aus Marienberg (Niederlande) und Neuenkirchen. Aufgenommen anlässlich der Einweihung des Schulsportplatzes in Neuenkirchen.
Am Sonntag, dem 6. Juli 1975, fand ein großes Fußballturnier der 1. Herren-Mannschaftenen statt. Gespielt wurde um den riesigen Wanderpokal, den die Firma Harms gestiftet hatte. Nach spannenden Kämpfen konnte sich die Mannschaft des SV Dalum aus dem Emsland behaupten. Ein weiterer Höhepunkt der Festwoche war das stark besetzte Fußball-Pokalturnier der A-Jugend Mannschaften. Es wurde hervorragender Fußball gezeigt. Als stärkste Mannschaft an diesem Tag erwies sich der Nachwuchs des SV Quitt Ankum. Überglücklich nahmen sie den großen Pott, den der Vereinswirt Bernhard Schulte gestiftet hatte, in Empfang.
Ein Leckerbissen besonderer Art wurde den Zuschauern in der Turnhalle geboten. Im Radball standen sich eine Niedersachsenauswahl-Mannschaft und der RSV Bramsche (Deutscher Meister des Jahres 1974) gegenüber. das großartige Können und die Geschicklichkeit der Spieler fand viel Beifall.
Den Absoluten Höhepunkt der Festwoche hatte das Programm für den Schlusstag am Sonntag, dem 14. Juli 1975, vorgesehen. Fünf Fallschirmspringer, darunter die deutsche Vizemeisterin des Jahres 1974, Fräulein Hense, sprangen aus einer Höhe von 2000m aus einem Flugzeug ab, um auf dem Sportplatz zu landen. Leider wurde ein Springer und Fräulein Hense wegen der ungünstigen Windverhältnisse abgetrieben und landeten auf einer Wiese. Einem Springer gelang es allerdings, direkt auf dem Landekreuz, das sich in der Mitte des Sportplatzes befand, zu landen. Sicherlich werden sich noch heute viele Besucher mit Freude an dieses besondere Erlebnis erinnern.
Im anschließenden Fußballturnier um den Pokal der Samtgemeinde Neuenkirchen besiegte nach einem waren „Elfmeterkrimi“ die erste Herrenmannschaft die Mannschaft von Blau-Weiß Merzen mit 7:6 Toren.
Bei dem anschließenden Festball wurden einige Mitglieder der Eintracht durch den Kreisvorsitzenden des NFV Franz Grammann geehrt. Dabei betonte Franz Grammann, dass kein Verein ohne die ehrenamtliche Mitarbeit existieren könne.
Er überreichte die NFV-Ehrennadel in Gold an Bernhard Brinkmann, Heinrich Vennemeyer und Hermann Müller. Die silberne Ehrennadel erhielten: August Ostendorf, Norbert Kessen-Albers, Bernhard Schulte, Bernhard Olding und Manfred Riedel. Nach der glanzvollen Festwoche, die für den Verein auch finanziell erfolgreich verlief, kehrte der Alltag im Vereinsablauf ein. Man musste sich neuen Aufgaben stellen. Insbesondere mussten die Bemühungen im die Schaffung eines zweiten Sportplatzes vorangetrieben werde, weil ein reibungsloser Spielablauf auf einem Platz bei zunehmenden Mannschaftszahlen nicht mehr gewährleistet war.
Ehrung verdienter ehrenamtlicher der Eintracht im Jubiläumsjahr 1975.
Von links: Kreisvorsitzender des NFV Franz Grammann, Bernhard Schulte, 2. Vorsitzender Clemens Seelmeyer, 1. Vorsitzender Joachim Kipker, Heinrich Vennemeyer, Hermann Müller, Bernhard Brinkmann, August Ostendorf, Norbert Kessen-Albers, Bernhard Olding.
Zu erwähnen bleibt noch, dass im Jubiläumsjahr eine Damen-Fußballmannschaft gegründet wurde.
Gründung einer Damen-Fußball Mannschaft im Jubiläumsjahr 1975.
Stehend v.links: Elisabeth Klausing, Elisabeth Blömer, Ulla Middendorf, Bernadette Seelmeyer, Hildegard Frohne, Magdalene Bücker, Christel Schneiders, Angelika Ruwe;
Kniend v.l.: Andrea Richter, Mechthilde Pinke, Elisabeth Lührmann, Gabi Hesse, Gertrud Seelmeyer, Anni Overberg
Die 1. Mannschaft wurde im Jahr 1975 Meister in der Kreisliga und schaffte den Aufstieg in die Bezirksklasse. In einem Entscheidungsspiel besiegte die Mannschaft Viktoria Gesmold mit 4:1 Toren und wurde Kreismeister.
Stehend v.l.: Hermann Müller (Trainer), Joachim Kipker (1. Vorsitzender), Laurenz Meyer z.a. Borgloh, Alfons Thiemann, Helmut Keßling, Gerit Hamberg, Clemens Schulte, Werner Middendorf, Manfred Riedel (Betreuer);
Kniend v.l.: Reinhard Schlüter, August Hülsmann, Josef Kröger, Florenz Overberg, Clemens Seelmeyer, Alfons Keßling, Heiner Waldhaus, Bernhard Schneiders.
Noch eine Meistermannschaft kann im Jubiläumsjahr vorgestellt werden. Die D-Jugend, die erst im Jahre 1972 gegründet wurde, erreichte in ihrer Staffel die Meisterschaft. Sie kämpft jetzt um die Kreismeisterschaft des Großkreises Osnabrück-Land. Die Platzierungen der anderen Fußballmannschaften im Jubiläumsjahr:
Die D-Jugend Mannschaft im Jahre 1975. Diese Mannschaft wurde Staffelmeister und kämpfte noch um die Kreismeisterschaft.
Stehend v.l.: August Kempker, Ludger Pinke, Arnold Kornhage, Hermann Müller (Trainer), Rainer Pinke, Jürgen Kempe, Thomas Riedel;
Kniend v.l.: Joachim Olding, M. Stottmann, Helmut Lührmann, Thomas Grünebaum, Franz-Josef Dopheide, Stefan Schwertmann, Ludger Dohm, Ludger Hemme, Raimund Weber
Die 2. Mannschaft belegte in der 1. Kreisklasse einen guten Mittelplatz. Die B-Jugend Mannschaft konnte sich nach anfänglichen Schwierigkeiten noch einigermaßen behaupten. Dagegen muß das A-Jugend Team wahrscheinlich aus der Bezirksklasse absteigen.
Die A-Jugend Mannschaft im Jahre 1975.
Von links stehend: Johannes Kornhage, Paul Philipp, Bernd Joseph, Alfona Albers-Hackmann, Heinrich Albers-Hackmann, Clemens Brinkmann, Heinrich Vennemeyer (Betreuer).
Kniend: Manfred Riedel, Rudolf Heile, Clemens Glose, Franz Determann und Johannes Phillipp.
Die B-Jugend Mannschaft im Jahre 1975.
Stehend v.l.: Martin Brinkmann (Betreuer), Dieter Westermann, Joachim Trütken, Paul Philipp, Paul Barton und Ansgar Hüls.
Kniend v.l.: Eberhard Mertens, Josef Schwertmann, Werner Steinkamp, Thomas Schwertmann, Franz Determann und Uwe Stodtmann.
Die Tischtennis - Mannschaft im Jahre 1975.
Von links: Andreas Trütken, Reinhard Bill, Franz-Josef Brinkmann, Bernhard Lührmann, Josef Schulze und Josef Westerfeld.
Die Schiedsrichter des Vereins im Jahre 1975.
Von links : Manfred Seelmeyer, Dieter Seelmeyer, Gerrit Hamberg, Joachim Kipker und Hermann Müller.
Damen Turn- und Gymnastikgruppe unter der Leitung von Frau Krüger im Jubiläumsjahr 1975.
Der Vorstand im Jahre 1975.
Von links: August Ostendorf, Norbert Kessen-Albers, Clemens Seelmeyer, Josef Westerfeld, Joachim Kipker, Lothar Ludwig, Elisabeth Kamper, Heinrich Vennemeyer, Bernhard Brinkmann und Hermann Müller.
Die 1. Herren-Mannschaft erreichte im Spieljahr 1976/1977 ihr bisher bestes Ergebnis mit der Vizemeisterschaft in der Bezirksklasse. Die 2. Mannschaft belegte in der 1. Kreisklasse einen guten Mittelplatz.
Von den fünf am Spielbetrieb teilgenommenen Jugendmannschaften konnte die C-Jugend die Meisterschaft erringen. Die anderen Jugendmannschaften belegten Plätze im Mittelfeld oder im unteren Drittel der Tabelle. Die Tischtennismannschaft schaffte einen Platz in der Spitzengruppe.
Die wohl erfreulichste Nachricht konnte der Vorsitzende Joachim Kipker den Teilnehmern der Generalversammlung im Jahre 1977 überbringen, als er mitteilte, dass nun endlich die Verhandlungen über die Erstellung eines zweiten Sportplatzes erfolgreich abgeschlossen werden konnten.
Das Jahr 1979 brachte einen Wechsel in der Vereinsführung. Nach dem Rücktritt von Joachim Kipker wurde der Bisherige Geschäftsführer Heiner Plagge neuer Vorsitzender. Zum Geschäftsführer wurde Josef Westerfeld gewählt. Außerdem konnte in diesem Jahr die neue Flutlichtanlage im Betrieb genommen werden. Dadurch wurden die Trainings- und Spielmöglichkeiten in erheblichem Maße verbessert.
Im Jahr 1980 konnte die 1. Herren Mannschaft erneut den Pokal der Samtgemeinde gewinnen. Sehr erfolgreich waren die Fußballmannschaften im Jahr 1980/1981. Die 1. und die 2. Herren Mannschaft belegte jeweils einen 3. Platz. Das galt auch für die A-Jugend. Dagegen musste die B-Jugend aus der Kreisliga absteigen. Die C-Jugend wurde Vizemeister, während die D-Jugend auf den 3. Platz landete. Die E-Jungen erreichte schließlich den 6. Rang.
1. Herren Mannschaft Sieger im Samtgemeindepokalturnier am 3. August 1980.
Stehend v.links: Reinhard Schlüter, Werner Middendorf, Josef Feldmann, Norbert Schmidt, Alfons Albers-Hackmann, Vorsitzender Heiner Plagge, Trainer Alfons Thiemann.
Kniend v.links: Eberhard Mertens, Thomas Schwertmann, Joachim Trütken, Norbert Schürmann, Heiner Waldhaus, Helmut Keßling
Die beste Leistung allerdings erbrachte die Damen-Mannschaft. Sie wurde mit 28:0 Punkten Meister in ihrer Klasse. Leider unterlag sie im Entscheidungsspiel um die Kreismeisterschaft dem SV Bad Laer.
Aus dem Tischtennisbetrieb war die erfreulichste Meldung, das eine Jugendabteilung gegründet wurde. Damit sollte der Grundstein für eine erfolgversprechende Nachwuchsarbeit gelegt werden.
Die erfolgreiche Damenmannschaft 1980.
Stehend v.links: Brigitte Briede, Andrea Bücker, Gabi von dem Brinke, Bernadette Seelmeyer, Monika Briede, Mechthilde Seelmeyer, Maria Waldhaus, Mechthild Waldhaus, Karola Kröger;
Kniend v.links: Waltraud Dohm, Claudia Pinke, Birgit Kipker, Maria Bill, Elisabeth Klausing, Maria Kohne, Ingrid Berling
Im Spieljahr 1981/1982 konnte erstmals eine 3. Herren Mannschaft zum Punktspielbetrieb gemeldet werden. Damit wurde es möglich gemacht, alle Spieler, die der A-Jugend entwachsen waren, in einer Mannschaft zu integrieren. Sicherlich war das ein richtiger Schritt; denn diese Mannschaft erreichte mit einem Punktverhältnis von 32:14 den 4. Platz in der 3. Kreisklasse. Aber auch die beiden anderen Herren-Mannschaften konnten sich gut behaupten. Während die 1- Mannschaft Vizemeister wurde, den Aufstieg allerdings im Entscheidungsspielen verpasste, belegte die 2. Mannschaft den 6. Platz.
Stehend v.links: Helmut Keßling, Franz Schürmann, Paul Philipp, Martin Ruwe, Andreas Briede, Reinhard Hüls, Thomas Riedel Manfred Riedel (Betreuer);
Kniend v.links: Bernhard Overbeck, Franz-Josef Dopheide, Clemens Schulte, Reinhard Briede, Heiner Wolke, Florenz Overberg
Das Jahr 1982 brachte wieder eine besonderes Ereignis in der Vereinsgeschichte. Endlich war es soweit, dass der zweite Sportplatz seiner Bestimmung übergeben werden konnte. Am 14. August 1982 geschah das im Beisein zahlreicher Ehrengäste. Außerdem waren zu einem sportlichen Wettkampf die Sportfreunde aus Marienberg gekommen. Nebenbei sei erwähnt, dass dabei unsere 2. Mannschaft den holländischen Gästen mit 1:6 unterlag, während unsere 1. Mannschaft mit 3:1 siegreich blieb.
Einweihung des Schulsportplatzes am 14. August 1982.
Von links: Georg Kemp, A. Brinkmann, Heiner Plagge, Helmut Buschmeyer, Bürgermeister Heinz Westhof, Norbert Kessen-Albers, Pastor Bartels, Samtgemeindedirektor Friedrich Kiehne
Abends wurde noch in gemütlicher Runde gefeiert, wozu sicherlich ein Anlass bestand. Seit dieser Zeit verfügt Neuenkirchen über ein Sportzentrum, um das uns viele Vereine beneiden. Immer wieder betonen die Gäste, dass insbesondere die Rasenfläche des neuen Platzes vorbildlich sei. Bestimmt werden sich auch die Teilnehmer an der diesjährigen Festwoche über die schöne Anlage freuen.
Der Spielbetrieb des Spieljahres 1982/1983 bescherte allen Fußballmannschaften gute Plätze in ihren Klassen. Allerdings waren keine herausragenden Leistungen zu verzeichnen. Auch die Tischtennisabteilung konnte zufrieden sein. Hier konnten die Herren- und Jugendmannschaften gute Plätze belegen. Außerdem wurde eine Schülermannschaft gegründet. Das war in besonderem Maße auf die Initiative von Heinz Denning zurückzuführen.
Ein Sportliches Ereignis ganz besonderer Art, konnte der Verein am ersten Ostertag 1983 den Zuschauern präsentieren. Zu einem Fußball-Leckerbissen waren die A- und B-Jugendmannschaft en des VFL Osnabrück und des Hamburger SV verpflichtet worden. In beiden Mannschaften standen mehrere National- und Auswahlspieler, die ihr Können den über 1000 Zuschauern zeigten.
Erfolgreich verlief das Spieljahr 1983/1984. Aufgrund einer Neueinteilung der Spielklassen schafften die 1. Mannschaft als Tabellendritter und die 2. Mannschaft mit einem 5. Platz den Aufstieg in die Bezirksklasse bzw. in die 1. Kreisklasse.
Die 3. Mannschaft verfehlte den Aufstieg nur knapp. Meister wurden die A- und D-Jugend, die damit in die Kreisliga aufstiegen. Die anderen Jugendmannschaften belegten ebenfalls gute Plätze. Die Damen-Mannschaft konnte sich im Mittelfeld
behaupten.
Gute Platzierungen erreichten auch die drei am Spielbetrieb teilnehmenden Tischtennismannschaften.
Tischtennis Schüler- und Jugendmeister 1985.
Von links: Trainer Heinz Denning, Frank Brose, Ludger Lührmann, Dirk Dreier, Ralf Ludwig, Christoph Kenning, Peter Schmidt
Für das Spieljahr 1984/1985 musste es zwangsläufig das Ziel sein, den Klassenerhalt der aufgestiegenen Mannschaften zu schaffen. Trotz einiger Schwierigkeiten ist dieses Vorhaben gelungen, so das im Jubiläumsjahr eine gute Grundlage für eine
stabilisierende Leistung gelegt sein dürfte. Allerdings bedarf es für eine Leistungssteigerung noch erheblicher Anstrengungen. Insbesondere müsste die Trainingsbereitschaft enorm gesteigert werden.
Zum Abschluss der Spielsaison belegte die 1. Mannschaft Rang zwölf, während die 2. Mannschaft auf Platz elf landete. Die 3. Mannschaft wurde Vizemeister und hat in einem Entscheidungsspiel gegen TuS Bersenbrück III, das mit 4:3 Toren gewonnen wurde, den Aufstieg in die 2. Kreisklasse geschafft . Die C- und F-Jugend wurden Staff elmeister. Die A-Jugend konnte sich in der Kreisliga gut behaupten und landete auf Platz drei. Nicht ganz so gut schnitt die B-Jugend ab. Aber sie konnte den Klassenerhalt sicherstellen. Die Mannschaft der D-Jugend erreichte einen Platz im Mittelfeld, währen die E-Jugend Vizemeister wurde.
Ebenfalls einen Platz im Mittelfeld schaffte die Damen-Mannschaft. Insgesamt darf wohl gesagt werden, dass der Sportverein Eintracht Neuenkirchen im Jahr seines 60jährigen Bestehens eine solide Leistungsstärke aufweisen kann. Das ist nicht zuletzt darf zurückzuführen, dass der Verein in den Letzten Jahren eine erfolgreiche Jugendarbeit betrieben hat.
Einige Ereignisse aus dem Vereinsleben, über die bisher nicht viel ausgesagt wurde, sollen noch erwähnt werden. Insbesondere sind die jährlichen Vergleichskämpfe mit den holländischen Sportfreunden aus Marienberg zu nennen, die nun schon seit mehr als 10 Jahren stattfinden. Dabei sind die Ergebnisse der Spiele schon längst in den Hintergrund getreten. In freundschaft licher Atmosphäre werden Geselligkeit und Meinungsaustausch gepflegt. Die Begegnungen werden für alle Teilnehmer stets zu einem besonderen Erlebnis.
Ehrung zum Sportler des Jahres 1985 und Auszeichnung für Heinrich Vennemeyer zum 25jährigen Jubiläum als Jugendleiter.
Von links: 2. Vorsitzender Franz-Josef Middendorf, Heinrich Vennemeyer, Sportler des Jahres CIemens Brinkmann und 1. Vorsitzender Heiner Plagge.
Auch die jährlichen Spiele um die Pokale der Samtgemeinde, an denen unsere 1. Mannschaft und die Alte Herren ,Mannschaft teilnehmen, verdienen es, erwähnt zu werden. Es wird hier zwar stets im sportlichen Wettstreit um die Pokale gekämpft, doch auch bei diesen Veranstaltungen kommen die kameradschaft lichen Kontakte zu den anderen Mannschaften nicht zu kurz, Es war sicherlich eine gute Idee, diese Turniere, die sich auch bei den Zuschauern großer Beliebtheit erfreuen, ins Leben zu rufen.
Große Anziehungskraft strahlen auch die jährlichen Turniere um den großen Wanderpokal unseres Vereins aus. Das Interesse der Zuschauer ist noch größer geworden, seitdem die Spiele nicht mehr in verkürzter Spieldauer ausgetragen werden. Es bleibt zu hoffen, dass auch das Turnier im Rahmen unserer Festwoche eine gute Resonanz finden wird. Für die Zukunft erwartet der Sportverein auch weiterhin sportliche Erfolge. Geprägt werden muss das Vereinsleben aber auch von dem Willen zur Kameradschaft und zur Einsatzbereitschaft . Wenn das beherzigt wird, werden auch die nächsten Jahre positiv verlaufen. Möge der Name „Eintracht“ auch weiterhin das Gütezeichen unseres Vereins bleiben.
1. Herren Mannschaft 1985
Stehend v. links: Trainer Alfons Thiemann (Trainer), Arnold Kornhage, Alfons Albers-Hackmann, Rainer Pinke, Johannes Kornhage, Norbert Schmidt, Werner Middendorf, Manfred Riedel, Heinrich Vennemeyer (Betreuer);
Kniend v. links: Heinrich Albers-Hackmann, Reinhard Schlüter, Klemens Brinkmann, Heinz Böwer, Eberhard Mertens, Norbert Schürmann und Thomas Riedel.
2. Herren Mannschaft 1985
Stehend v. links: Franz-Josef Dirkes, Stefan Scheper, Klaus Muke, Martin Ruwe, Dieter Westermann, Joachim Trütken, Stefan Dirkes Joachim Kipker (Betreuer);
Kniend v. links: Karl Overbeck, Stefan Kornhage, Berno Vorndieke, Helmut Lührmann,Hans-Jürgen Busch
3. Herren Mannschaft 1985
Stehend v. links: Manfred Riedel (Betreuer), Franz-Josef Dopheide, Otto Waldhaus, Franz-Josef Schürmann, Bernhard Schneiders, Andreas Briede, Reinhard Schmidt, Ludger Dohm;
Kniend v.links: Clemens Schulte, Reinhard Hüls, Berno Vorndieke, Heiner Wolke, Helmut Keßling, Hartmut Pfarr.
Alte Herren Mannschaft 1985
Stehend v. links: Helmut Jerulank (Betreuer), Florenz Overberg, Gerit Hamberg, Hubert Höger, Josef Westerfeld, August Ostendorf, Werner Böker, Theo Waldhaus, Eckhard Meyer, Josef Borgmann, Heinz Hemme-Pelzer, Heinz Denning, Ludger Schröer, Walter Hesse, Georg Barton (Schiedsrichter);
Kniend v. links: August Overberg, Peter Bruns, Hubert Wübbold, Heiner Plagge, Manfred Seelmeyer, Martin Brinkmann, Hubert Berling, Erich Stottmann.
Damen Mannschaft 1985
Stehend v. links: Maria Bill, Manuela Heft, Anne Seelmeyer, Waltraud Dohm, Horst Temme (Betreuer), Heike Berling, Birgit Ostermann, Mechthilde Seelmeyer, Rainer Pinke (Trainer), Karola Richter;
Kniend v. links: Christine Temme, Andrea Bücker, Iris Hunte, Maria Hemme, Andrea Schmidt, Petra Lührmann, Christa Schuckmann
A Junioren Mannschaft 1985
Stehend v. links: Florenz Overberg (Betreuer), Albin Langelage, Stefan Glose, Manfred Steinemann, Klaus Muke, Stefan Schürmann, Ralf Ludwig, Reinhard Oberwestberg;
Kniend v. links: Ludger Lührmann, Andreas Kemme, Martin Lindenborn, Johannes Kaup, Hans-Jürgen Busch.
B Junioren Mannschaft 1985
Stehend v. links: Andreas Kaup, Jürgen Ostendorf, Markus Mönsters, Christoph Kaup, Thomas Steinemann, Andreas Ostendorf, Frank Seelmeyer, Ernst Vorndieke (Betreuer);
Kniend v. links: Martin Wolke, Christoph Schmidt, Michael Muke, Ansgar Dohm, Johannes Abing, Hans-Jürgen Geers. Es fehlt Helmut Keßling (Trainer).
Ungeschlagen konnte die C-Jugend Mannschaft im Jahre 1985 die Meisterschaft mit 120:8 Toren erringen.
Stehend v. links: Laurenz Meyer Zum Alten Borgloh (Trainer), Martin Ostermann, Stefan Ostendorf, Udo Vorndieke, Rainer Ostermann, Hubert Hövelkamp (Betreuer);
Kniend: Matthias Lührmann, Christoph Kenning, Uwe Kölker, Stefan Niedenführ, Rainer Brinkmann und Matthias Brinkmann.
D Junioren Staffelmeister 1984
Stehend v. links: Josef Haarmeier (Betreuer), Thomas Albers, Klaus Hackmann (Staffelleiter), Johannes Kaup, Rainer Borgmann, Rainer Ostermann, Uwe Kölker, Michael Gohmann, CIemens Schulte (Trainer), Matthias Lührmann;
Kniend v. links: Kl. Brinkmann, A. Seelmeyer, Andreas Wolke, R. Brinkmann, Frank Thedieck, Martin Lindenborn,Thorsten Overberg, Michael Pfarr.
E Junioren 1985
Stehend v. links: Stefan Wolke, Manuel Plagge, Stefan Wübbold, Stefan Brinkmann, Jens Woltering, Uwe Seelmeyer, Matthias Ostendorf, Thilo Kruse, Klaus Ostendorf, Klaus Borgmann;
Kniend v. links: Michael Thale, Jörg Lindenborn, Mark Berling, André Overberg, Christian Muke, Ralf Düweling, Lutz Brinkmann, Bernd Schulte, Heinz Tepe-Rühlander
Die F-Jugend-Mannschaft wurde Staffelmeister in der Saison 1985 und Vizemeister auf Großkreisebene.
Stehend v. links: Heike Overberg, Thorsten Schürmann, Hubert Wübbold (Betreuer), Heinrich Vennemeyer (Betreuer) Tobias Ebert, Rainer Wolke, Stefan Gohmann;
Kniend v. links: Andre Hövelkamp, Frank Hilker, Daniel Borgmann, Markus Wübbold;
Sitzend v. links: Oliver Thiemann, Oliver Pfarr, Henner Meyer, Torsten Schweer, Christian Ruberg.
Herzlichen Glückwunsch,liebe Eintrachtler,
in diesem Jahr feiert der SV Eintracht Neuenkirchen sein 75-jähriges Vereinsjubiläum, und wir haben das Glück und die Freude dieses Jubiläumsjahr gestalten und vor allem feiern zu können.
Wenn man die Entwicklung des Vereins zurück verfolgt, so können wir auf unseren Verein mehr als stolz sein. Was die Gründungsmitglieder 1925 und nochmals 1945 mit großem Engagement und unter schwierigsten Bedingungen aufgebaut haben, haben die nachfolgenden Generationen kontinuierlich weitergeführt.
Der SV Eintracht konnte sein Sportangebot in den vergangenen Jahren ständig erweitern und ist heute zu einem echten Breitensportverein gewachsen. Die Betreuung der Kinder und Jugendlichen liegt uns besonders am Herzen. Alle Sportinteressierten haben die Möglichkeit ihre Sportart aktiv zu betreiben.
Ein riesiger Kraftakt war sicherlich die Erstellung der vereinseigenen Sportanlage an der Kolpingstraße, die von 1994 bis 1996 fast vollständig in Eigenleistung mit finanzieller Unterstützung der Gemeinde und des Landessportbundes erstellt wurde.
Zu unserer Festwoche anlässlich des Jubiläums heiße ich alle Vereinsmitglieder sowie alle Gäste aus nah und fern herzlich willkommen. Ich wünsche alle Veranstaltungen einen harmonischen Verlauf und unseren Gästen einen angenehmen Aufenthalt und allen Aktiven sportliche Erfolge.
Werner Middendorf 1. Vorsitzender
Der Vorstand im Jubiläumsjahr 2000
Von links: Florenz Overberg (1. stellv. Jugendwart), Klemens Brinkmann (Festausschuß), Jürgen Böttcher (Jugendwart), Margret Schneiders (1. stellv. Frauenwartin), Andrea Böwer (Frauenwartin), Franz-Josef Dirkes (2. Vorsitzender), Heinz Denning (Geschäftsführer), Stefan Schürmann (Schatzmeister), Christa Feldmann (3. stellv. Jugenwartin), Bernd Schneiders (2. stellv. Jugendwart), Markus Schulz (Press- u. Öffentlichkeitsarbeit), Werner Middendorf (1. Vorsitzender)
Auch der Ehrenrat übt eine wichtige Funktion in unserem Verein aus. Die Mitglieder des Ehrenrats entscheiden über Streitigkeiten und üben Kontrollfunktionen aus. In den vergangenen Jahren brauchte der Ehrenrat jedoch nicht in Aktion treten. Das zeigt die große Harmonie in unserem Verein. Mit ihrer jahrzehnte langen Erfahrung im Ehrenamt stehen sie den jetzigen Vorstandsmitgliedern ebenfalls stets mit Rat und Tat zur Seite.
Ehrenrat im Jubiläumsjahr 2000
Von links: Norbert Kessen-Albers, Heinz Ostendorf, Heiner Plagge
Badminton im Jubiläumsjahr
Die Badmintonabteilung im Jubiläumsjahr 2000 stellt sich vor.
Mit der Rückschlagsportart Badminton hat unser Verein seit über einem Jahr eine weitere Sportart in seinem Angebot. Inzwischen spielen drei verschiedene Altersgruppen in der großen Sporthalle. Das Badmintonspiel hat sich in den letzten Jahren nicht nur im Bereich des Wettkampfsports, sondern auch vor allem im Breiten- und Schulsport zunehmend dynamisch entwickelt. Das interessante an dieser Sportart ist, dass man es so schwierig und so leicht spielen kann, wie man will. Das heißt, es kommt auch auf einfachem Niveau sehr schnell zu abwechslungsreichen Ballwechseln.
Badmintion Minis
Hintere Reihe von links: Trainerin Jutta Schlottmann, Mareike Pinnow, Lena Middendorf, Anika Becker, Melanie Placke, Christopher Hempel, Ingo Biemann, Robert Stuckenberg
Vordere Reihe von links: Jacob Steinkamp, Lisa Brinkmann, Janna-Marie Ricke, Alexander Sperlich, Marvin Schlottmann, Max Bergmann, Leon bei der Sandwisch
Badminton 1 Schülermannschaft
Von links: Trainer Markus Schulz, Dirk Renner, Hendrik Kenning, Simon Plagge, Adrian Plagge, Peter Kenning
Badminton 2. Schülermannschaft
Hintere Reihe von links: Trainer Ulf Hainke, Barbara Westhof, Christina Eggemann, Anna Kröger, Nicole Glose, Polina Fjedorow
Vordere Reihe von links: Jonas Kröger, Heike Dirkes, Christine Ahrens-Westerlage, Dirk Stottmann
Badminton Seniorenmannschaft
Hintere Reihe von links: WernerSteinkamp, Inge Hemme, Andrea Ostermann, Klaus Borgmann, Daniel Borgmann,
Vordere Reihe von links: Katrin Ahrens, Christoph Kenning, Markus Schulz
Badminton wird im Wettkampfsport grundsätzlich mit gemischten Mannschaften gespielt. Neben einem Damen- und drei Herreneinzeln, einem Damen- und zwei Herrendoppeln wird auch ein gemischtes Doppel ausgespielt. Zur Zeit spielen zwei Neuenkirchener Schülermannschaften im Spielbetrieb der Kreisliga mit. In der nächsten Saison werden noch eine Seniorenmannschaft (Ü 18) und eine Minimannschaft (U 11) hinzukommen. Sehr erfreulich ist, dass neben Jutta Schlottmann und Markus Schulz mit Ulf Hainke noch ein weiteres ortsansässiges Vereinsmitglied für die Trainingsarbeit gewonnen werden konnte. Er wird zukünftig die 2. Schülermannschaft trainieren und bei den Punktspielen betreuen.
Ballett im Jubiläumsjahr
Die Ballettabteilung im Jubiläumsjahr 2000 stellt sich vor.
Seit mehreren Jahren bietet der Sportverein klassisches Ballettturnen unter der Leitung von Tanzlehrerin Irena Schorn an. 1997 wurde mit „Die Puppenfee“ erstmals ein Ballettstück aufgeführt. Vor über 300 begeisterten Zuschauern zeigten die kleinen Ballerinas wunderschöne Tänze und Darbietungen. Das Bühnenbild und die Dekorationen wurden von Frau Schorn und ihrem Sohn Alexander hergestellt. Auch bei den Aufführungen in den folgenden Jahren waren die Kinder immer mit Begeisterung dabei.
Fußball im Jubiläumsjahr
Die Fußballabteilung im Jubiläumsjahr 2000 stellt sich vor.
Die Fußballmannschaften bilden die größte Abteilung im Sportverein Eintracht Neuenkirchen. Fußball wird bei der Eintracht seit der Vereinsgründung 1925 gespielt. In der Saison 1999/2000 nahmen fünf Herrenmannschaften und eine Damenmannschaft am Punktspielbetrieb teil. Zwei Altherrenmannschaften bestreiten regelmäßig Freundschaftsspiele. Im Jugendbereich nahmen 15 Mannschaften von der G-Jugend bis zur A-Jugend und eine Mädchenmannschaft aktiv am Spielbetrieb teil.
Die 1. Herrenmannschaften spielte in der Saison 1999/2000 erfolgreich in der Bezirksklasse. Bis zum Ende der Saison war Platz 2 und damit die Qualifikation zu den Aufstiegsspielen zur Bezirksliga möglich. Die Mannschaft spielte allerdings häufig am Limit ihrer Möglichkeiten, da bisher auf Spielerverstärkungen von außerhalb verzichtet wurde. Die Mannschaft um Trainer Dietmar Nieberg und Betreuer Frank Grave besteht nur aus Neuenkirchener Eigengewächsen, die im Jahr 1999 den Samtgemeindepokal gewinnen konnten.
1. Herrenmannschaft
Hintere Reihe von links: Betreuer Frank Grave, Burkhard Schmidt, Dennis Hesselbrock, Marc Dyckhoff, Rainer Borgmann, Daniel Borgmann, Thorsten Overberg, Matthias Lührmann, Carsten Düweling, Trainer Dietmar Nieberg
Vordere Reihe von links: Thomas Kemme, Martin Hemme-Pelzer, Uwe Seelmeyer, Andre Overberg, Ralf Düweling, Michael Gohmann
Die 2. Herrrenmannschaft mit Betreuer Stefan Glose spielt seit Jahren in der 1. Kreisklasse. In der Saison wurde nach gutem Start ein Mittelfeldplatz erreicht. Neben dem Spaß am Fußballspiel spielt in dieser Mannschaft aber auch der Leistungsgedanke eine Rolle. In der 2. Mannschaft soll Talenten die Möglichkeit gegeben werden, im Herrenbereich Erfahrungen zu sammeln.
2. Herrenmannschaft
Hintere Reihe von links: Betreuer Stefan Glose, Dirk Brinkmann, Christoph Kenning, Heinz Tepe-Rühlander, Guido Freye, Andreas Wolke, Stefan Wübbold, Markus Thedieck
Vordere Reihe von links: Ralf Mertens, Daniel Böker, Markus Monster, Sascha Schürmann, Thomas Kemme, Martin Theismann, Markus Wübbold
Mit einem Durchschnittsalter von über 35 Jahren spielt die 3. Herrenmannschaft seit Jahren erfolgreich in der 2. Kreisklasse und hat mehrere Staffelmeisterschaften erringen könne. Mit Rücksicht auf das Durchschnittsalter der von Norbert Schmidt und Johannes Kornhage betreuten Mannschaften wurde in den vergangenen Jahren aber auf den Aufstieg verzichtet.
3. Herrenmannschaft
Hintere Reihe von links: Siegfried Langelage, Ekhard Schmitz, Johannes Kornhage, Otto Waldhaus, Josef Schwertmann, Dieter Westermann, Andreas Garmann, Eberhard Mertens, Björn Vallo
Vordere Reihe von links: Ralf Ludwig, Norbert Schmidt, Norbert Schürmann, Franz-Josef Dopheide, Lutz Brinkmann
Die 4. und die 5. Herrenmannschaft spielen seit Jahren in der gleichen Staffel der 3. Kreisklasse und belegten am Ende der Saison gute Plätze im vorderen Mittelfeld. Die 4. Mannschaft wird von Udo Vorndieke betreut, die 5. Mannschaft von Frank Meyer. Die interessantesten Spiele sind sicherlich die Lokalderbys, wenn beide Mannschaften aufeinander treffen. Dann geht es nicht nur auf dem Platz hoch her, auch die dritte Halbzeit wird zum Ereignis. Niederlagen werden von diesen beiden Mannschaften immer schnell abgehakt, der Spaß im und nach dem Spiel steht im Vordergrund.
4. Herrenmannschaft
Hintere Reihe von links: Andre Hövelkamp, Jörg Kenning, Jörg Melcher, Frank Schulte, Mark Berling, Matthias Ostendorf, Matthias Brinkmann
Vordere Reihe von links: Tobias Langelage, Rainer Wolke, Hans-Jürgen Geers, Matthias Piechel, Frank Hövelkamp, Udo Vorndieke, Dirk Schröder
5. Herrenmannschaft
Hintere Reihe von links: Betreuer Frank Meyer, Martin Vennemeyer, Hans-Jürgen Busch, Raimund Rolfes, Thomas Steinemann, Michael Pfarr, Carsten Schmidt, Volker Ruwe, Bernhard Rolfes, Manfred Steinemann
Vordere Reihe von links: Stefan Schürmann, Stefan Kornhage, Reinhard Briede, Ludger Höger, Thomas Breckweg, Jürgen Langelage, Johannes Dohm, Markus Brüwer
Beide Fußballmannschaften, Alte Herren Ü30 und Ü40 tragen regelmäßig Freundschaftsspiele aus. Neben der körperlichen Ertüchtigungen ist auch der Ehrgeiz nach sportlichen Erfolgen für die Spieler noch von Bedeutung. Der Spaß im Spiel und nach dem Spiel ist für die „Alten Herren“ dabei das wichtigste. Betreuer der Ü 30 Mannschaft ist Clemens Brinkmann, die Ü 40 wird von Heinrich Wolke betreut.
Alte Herrenfußballmannschaft Ü30
Hintere Reihe von links: Bernhard Klausing, Klemens Brinkmann, Alfred Bergmann, Werner Middendorf, Heinz Gude, Stefan Schürmann, Bernhard Schneiders
Vordere Reihe von links: Heinz-Gerd Bucker, Josef Schwertmann, Klaus Biel, August Wichmann, Jürgen Böttcher, Heinrich Albers-Hackmann
Alte Herrenfußballmannschaft Ü40
Hintere Reihe von links: Alfons Thiemann, Heiner Wolke, Clemens Schulte, Franz-Josef Schürmann, Franz-Josef Dirkes, Helmut Keßling, Karl-Heinz Schnerre
Vordere Reihe von links: Bernhard Schneiders, Alfons Albers-Hackmann, August Overberg, Peter Bruns, Heiner Plagge, Reinhard Schlüter, August Wiechmann, Florenz Overberg
Die Damenmannschaft musste in der letzten Saison leider den Abstieg aus der Bezirksklasse in die Kreisliga hinnehmen. Nach mäßigen Start in die Saison hatte sich die Mannschaft aber gefangen und konnte am Ende der Saison einen vorderen Tabellenplatz in der Kreisliga erreichen. Im letzten Jahr konnte die von Ansgar Dohm trainierte Mannschaft den erstmals ausgespielten Samtgemeindepokal gewinnen. Neben dem Spaß am Spiel zeichnet sich die Mannschaft durch gute Kameradschaft aus.
Damenfußballmannschaft
Hintere reihe von links: Trainer Ansgar Dohm, Susanne Mertens, Simone Kuschel, Ellen Knölker, Kerstin Börger, Simone Keßling, Andrea Hesse, Melanie Schürmann
Vordere Reihe von links: Anita Hinnenkamp, Andrea Lieckfeldt, Ulrike Waldhaus, Christa Meierkord, Heike Meyer, Heike Overberg, Andrea Brüwer
Schiedsrichter im Jubiläumsjahr
Schiedsrichter im Jubiläumsjahr
Von links: Markus Thedieck, Frank Middendorf, Karl-Heinz Schnerre, Birgit Leske, Georg Barton, Lutz Brinkmann
Jugendfußball im Jubiläumsjahr
Mädchenfußballmannschaft
Hintere Reihe von links: Betreuerin Ulrike Waldhaus, Alexandra Pohl, Julia Mehs, Ilona Biemann, Anna Lasar, Frederike Denning, Susanne Mersch, Trainer Eberhard Mertens
Vordere Reihe von links: Lena Schnerre, Jennifer Thumm, Christine Bergmann, Bettina Brüwer, Daniela Rövekamp, Kerstin Becker
A1 - Jugendfußballmannschaft
Hintere Reihe von links: Betreuer Hubert Hövelkamp, Kai Leschinski, Daniel Strodmeyer, Markus Ludwig, Sascha Freiberger, Michael Hölscher, Christoph Wessel, Dennis Schuster, Trainer Wolfgang Großpietsch
Vordere Reihe von links: Alexander Feye, Viktor Enns, Michael Biel, Daniel Middendorf, Thorsten Meyer zu Bergsten, Philipp Dasenbrock
A2 - Jugendfußballmannschaft
Hintere Reihe von links: Trainer Norbert Leschinski, Daniel Strootmeyer, Markus Fibbe, Mario Minning, Johannes Brontsch, Alexander Pohlmann, Andreas Ludwig, Betreuer Florenz Overberg
Vordere Reihe von links: Arno Stuckenberg, Dimitri Groß, Maik Hinnenkamp, Florian Schiel, Hans-Georg Ruwe, Christoph Rüther
B - Jugendfußballmannschaft
Hintere Reihe von links: Trainer Helmut Keßling, Christian Meyer, Konstantin Fjedorow, Martin Ruwe, Marc Depeweg, Peter Bill, Dennis Schürmann, Niko Wohlgemuth, Simon Böttcher, Betreuer Michael Pfarr
Vordere Reihe von links: Roman Ferderer, Tobias Renner, Jens Westhof, Alexander Wolf, Bernd Brinkmann, Thomas Seelmeyer
C1 - Jugendfußballmannschaft
Hintere Reihe von links: Trainer Thomas Kemme, Trainer Matthias Ostendorf, Dennis Schmitz, Sigfried Enns, Dominik Piechel, Andre Middendorf, Niko Feiler, Heiko Albers-Hackmann, Viktor Tews, Trainer Udo Vorndieke
Vordere Reihe von links: Jürgen Ferber, Andreas Ferderer, Rene bei der Sandwisch, Eugen Ferber, David Böttcher, Thomas Moritz, Vitali Schiffner
C2 - Jugendfußballmannschaft
Hintere Reihe von links: Simon Plagge, Thomas Moritz, Andrej Ischin, Marcel Schmidt, Hendrik Kenning, Mathias Kröger, Jan Brinkmann, Trainer Udo Vorndieke
Vordere Reihe von links: Rene Bei der Sandwisch, Peter Kenning, Max Miller, Florian Bruns, Andreas Ferderer, Heiner Krützhacke
D1 - Jugendfußballmannschaft
Hintere Reihe von links: Trainer Frank Middendorf, Dennis Bergmann, Patrick Hüismann, Alexander Paul, Jakob Baake, Denis Liske, Christian Hallermann, Betreuer Matthias Piechel
Vordere Reihe von links: Mirko Groschke, Thomas Biel, Eduard Nasibullin, Sebastian Glose, Adrian Plagge, Christian Weglage
D2 - Jugendfußballmannschaft
Hintere Reihe von links: Oleg Braun, Georg Ohl, Dennis Miller, Vincent Müller, Nicolas Böttcher, Alexander Bruns, Betreuer Bernhard Schneiders
Vordere Reihe von links: Manuel Ricke, Stefan Rüther, Martin Kemker, Bastian Schneiders, Philip Brinkmann
D3 - Jugendfußballmannschaft
Hintere Reihe von links: Andre Losing, Jonas Kröger, Nicolas Böttcher, Benjamin Voß, Joachim Klecker, Betreuer Jürgen Böttcher
Vordere Reihe von links: Klaus Hagedorn, Peter Stuckenberg, Phillip Gude, Rainer Fischer, Marko Enevoldsen
E1 - Jugendfußballmannschaft
Hintere Reihe von links: Trainer Mark Beding, Sascha Schulte, Michael Wiechmann, Daniel Overbeck, Viktor Lenz, Oliver Busch
Vordere Reihe von links: Stefan Mertens, Benjamin Bruns, Alexander Feldmann, Jens Schmidt, Benjamin Schlüter
E2 - Jugendfußballmannschaft
Hintere Reihe von links: Sergej Melcher, Dirk Lührmann, Markus Trame, Alexander Becker, Wassilij Wilzer
Vordere Reihe von links: Annemarie Böwer, Niels Enevoldsen, Florian Hüls, Andreas Trame
E3 - Jugendfußballmannschaft
Hintere Reihe von links: Tobias Vornhedder, Christopher Hempel, Daniel Riedel, Florian Heft, Matthias Gohmann, Trainer Helmut Heft
Vordere Reihe von links: Maik Vallowe, Chris Langelage, Phillip Baake, Michael Poske, Andre Weßling
F1 - Jugendfußballmannschaft
Hintere Reihe von links: Betreuer Hermann Robker, Robin Hainke, Roman Robker, Felix Hermann, Peter Denning, Sebastian Heft
Vordere Reihe von links: Dilo Sevim, Alexander Sperlich, Mathias Biel, David Schulte, Torwart Sascha Duisen
F2 - Jugendfußballmannschaft
Hintere Reihe von links: Mehmet Özmen, Phillip Behrens, Betreuerin Christa Feldmann, Tauland Bruzula, Peter Denning
Vordere Reihe von links: Dennis Duisen, Chris Busch, Michael Schockmann, Michel Kamper, Matthias Phillipp
G1 - Jugendfußballmannschaft
Hintere Reihe von links: Benedikt Rüther, Janis Weber, Sven Dirkes, Matthias Wichmann, Phillip Egbers, Tim Tobergte, Trainer Hermann Robker
Vordere Reihe von links: Marius Müller, Tom Holtheide, Steffen Grünebaum, Christian Sperlich, Günther Bergmann
G2 - Jugendfußballmannschaft
Hintere Reihe von links: Alexander Behrens, Malte Goltsche, Betreuer Raimund Weber, Markus Scheper, Johannes Langelage
Vordere Reihe von links: Fabian Wittke, Steffen Grünebaum, Sebastian Scheper, Dennis Holstein, Michael Böwer
Basketball im Jubiläumsjahr
Die Basketballabteilung im Jubiläumsjahr 2000 stellt sich vor.
Seit 1994 wird im SV Eintracht auch Basketball gespielt. Eingeführt wurde die Sportart von einer Gruppe „russlanddeutscher“ Jugendlicher, die vom Sportverein unterstützt wurden.
Die Basketballmannschaft der Herren nimmt seit 1996 am Punktspielbetrieb teil, wo inzwischen sehr gute Erfolge erzielt werden. Die Mannschaft beendete nach zwei Jahren ihre Erfahrungssuche in der Kreisklasse und stieg in die Kreisliga auf, aufgrund dieser Spitzenleistung wurde sie dann vom Sportverein zur „Mannschaft des Jahres 1999“ geehrt. In der Saison 99/00 wurde der weitere Aufstieg knapp verfehlt, man hofft also auf eine nächste erfolgreiche Saison und den eventuellen Aufstieg.
Eine Schülermannschaft, die 1996 am Punktspielbetrieb teilnahm, musste leider abgemeldet werden, da nicht genügend Spieler zur Verfügung standen. Jedoch würde man sich freuen eine neue Schülermannschaft gründen zu können.
An dieser Stelle nehmen wir die Bitte der Basketballer auf und sprechen Abteilungsleiter Heinz Denning für sein unermüdliches Engagement einen besonderen Dank aus.
Basketballmannschaft Herren
Hintere Reihe von links: Alexander Mertens, Maik Hinnenkamp, Dimitri Schwarz, Daniel Dödtmann, Marco Sonnek, Jens Radtke
Vordere Reihe von links: Arne Kyner, Frank Sitterberg, Andre Schröer, Maris Sonnek, Jan Aulfes, Sebastian Ahrens
Lauftreff im Jubiläumsjahr
Die Lauftreffabteilung im Jubiläumsjahr 2000 stellt sich vor.
„Laufen, ohne zu schnaufen.“- Unter diesem Motto trifft sich die Laufgruppe der Eintracht, um sich in freundschaftlicher Atmosphäre fit zu halten.
Nicht der Leistungsgedanke steht im Vordergrund, sondern allein der Spaß an der sportlichen Betätigung. Jeden Sonntag um 10.30 Uhr zieht es bis zu 50 Läuferinnen und Läufer im Alter von 7 bis 70 Jahren zum Sportlerheim an der Kolpingstraße, um Strecken zwischen 2 und 8 km zu laufen. Jeder Läufer hat die Möglichkeit, sein eigenes Tempo zu bestimmen.
Neulinge werden, wenn gewünscht, von erfahrenen Läufern begleitet und betreut. Im Rahmen des Lauftreffs kann jeder das Laufabzeichen machen. So gibt es zum Beispiel ein 15- Min.-, 30-Min.-, 60-Min.-Laufabzeichen. Einige Läufer der Gruppe nehmen bereits an Wettbewerben, Volksläufen bis hin zu Marathonläufen teil.
Lauftreff beim Silvesterlauf des Osnabrücker TB
Stehend v.l.: Frank Westhof, Uwe Dresselhaus, Carsten Düweling, Annelene Overberg, Marianne Overberg, Werner Middendorf, Irene Middendorf, Ursula Pohlmann, Margret Düweling, Maria Mertens;
Kniend v.l.: Anna Lasar, Franz-Josef Dirkes, Martin Klekamp, Ludger Rolfsen, Heinrich Düweling, Ulla Middendorf, Elke Dirkes
Sportabzeichen im Jubiläumsjahr
Die Sportabzeichenabteilung im Jubiläumsjahr 2000 stellt sich vor.
Insgesamt 30 Sportlerinnen und Sportler machten 1999 in Neuenkirchen ihr Sportabzeichen in Gold, Silber oder Bronze. Jedes Jahr im Frühling beginnt das Sportabzeichen-Training. Dort besteht die Möglichkeit, sich unter fachlicher Anleitung auf die Prüfung für das Sportabzeichen vorzubereiten und die Prüfung abzulegen. Jungen und Mädchen im Alter von 8-12 Jahren können das Deutsche Schülersportabzeichen und im Alter von 13-17 Jahren das Deutsche Jugendsportabzeichen erhalten. Nach der ersten erfolgreichen Prüfung gibt es das Abzeichen in Bronze, nach der zweiten in Silber und nach der dritten in Gold. Nach fünf erfolgreichen Prüfungen gibt es die Sonderausführung „Gold 5“. Die Erwachsenen erhalten nach der ersten Prüfung das Sportabzeichen in Bronze, Silber nach der dritten erfolgreichen Prüfung und das Goldene Sportabzeichen nach der fünften. Für Familien besteht auch die Möglichkeit das Familiensportabzeichen abzulegen.
Die Prüfungen werden in folgenden Sportarten abgenommen: Laufen, Werfen, Hoch- und Weitsprung, Schwimmen und Radfahren. Mitmachen kann jeder, auch wenn er nicht Mitglied im Sportverein ist. Der Neuenkirchener Sportabzeichen-Treff wird geleitet von Andrea Böwer und Franz-Josef Dirkes.
Erfolgreiche Sportlerinnen und Sportler vom SV Eintracht Neuenkirchen die das Sportabzeichen abgelegt haben.
Verleihung des Silbernen Sportabzeichens durch Franz-Josef Dirkes an Lena Middendorf.
Tischtennis im Jubiläumsjahr
Die Tischtennisabteilung im Jubiläumsjahr 2000 stellt sich vor.
Die Ursprünge der Tischtennis-Abteilung reichen in das Feuerwehrhaus zurück. Denn 1962 - zu dieser Zeit kosteten drei TT-Bälle im Laden von Heino Lammerding laut noch vorhandener Quittung 1,35 DM - spielte man entweder auf dem umfunktionierten heimischen Küchentisch oder eben auf einer einteiligen Platte im Feuerwehrhaus. Aufgrund der großen Nachfrage musste sogar ein Zeitplan aufgestellt werden, wer wann spielen konnte.
1964 wurde dann offiziell die TT-Abteilung gegründet. Antreiber und Unterstützer war der damalige Vorsitzende Norbert Kessen-Albers, der die erste Mannschaft bestehend aus Clemens Kruse, Reinhard Bill, Josef Westerfeld und Reinhold Hülsmann mit seinem Fiat Neckar auch zu den auswärtigen Punktspielen fuhr. Die ersten Heimspiele fanden im Saal des Vereinslokals Schulte statt.
Im Sommer 1967 zog man in den Saal Haarmeyer um, wo die Mannschaft bis zur Saison 1970/71 spielte. Betreut wurde die in dieser Zeit von Otto Moorkamp, und zwischenzeitlich fuhr August Gerdemann mit seinem weißen Mercedes 190 mit Heckflossen das TT-Team zu seinen Punktspielen.
1968 gelang der Aufstieg von der 2. in die 1. Kreisklasse. Zur Meistermannschaft gehörten Reinhold Hülsmann, Reinhard Bill, Clemens Kruse, Josef Westerfeld, Peter Thedieck und Josef Schulze. Bereits zwei Jahre später erfolgte der nächste Aufstieg in die Kreisliga.
Seit dem 5. Dezember 1971 wird in der damals neugebauten Turnhalle gespielt, in der die TT-Abteilung noch bis heute „beheimatet“ ist. In der Übergangszeit vor deren Fertigstellung spielte man als Notlösung in den Herbstmonaten 1971 auf dem Boden der alten Schule, die in Eigenregie mit Spanplatten verkleidet wurde.
Anlässlich der Einweihung war ein TT-Schaukampf zwischen Hans Micheiloff (mehrmaliger Nordmeister) und dem Dritten der Nordmeisterschaft, Froese, Höhepunkt des Hallensportfestes. Micheiloff gewann im dritten Satz mit 21:15. Am gleichen Tag siegte die Herren-Mannschaft der Eintracht im Punktspiel gegen die Spvg. Hesepe-Sögeln mit 7:5.
Die ersten Punktspiele im Jugendbereich wurden ebenfalls 1971 ausgetragen. Zu dieser Mannschaft gehörten Joachim Trütken, Franz-Josef Brinkmann, Andreas Trütken, Werner Middendorf, August Hülsmann, Johannes Kornhage und Andreas Trütken. 1975 hat sich Albert Goda für die Jugendspieler stark gemacht. Ihm folgte Heinz Denning, der sich viele Jahre für die TT-Abteilung engagierte.
1980 kam Noriaki Fuchihara zusammen mit Kenji Tanabe als Verstärkung für die Herrenmannschaft nach Neuenkirchen und trieb zugleich die Jugendarbeit weiter voran.
Eine 2. Herrenmannschaft wurde erstmals 1984 gemeldet. In dieser spielten Peter Schmidt, Ludger Lührmann, Ralf Ludwig, Andreas Ostendorf, Rainer Busch, Christian Lange, Christoph Kemme, Theodor Pieper, Heinrich Denning und Jürgen Ostendorf.
Anlässlich des 60-jährigen Vereinsjubiläums 1985 veranstaltete die TT-Abteilung einen Vergleichskampf zwischen dem SSC Dodesheide und der Spvg. Fürstenau. 1985 wurden zum ersten Mal die Mini-Meisterschaften veranstaltet, die die größte deutsche Breitensportaktion sind, und bis heute jährlich in Neuenkirchen mit großer Resonanz ausgetragen werden.
Ende der 80-er und Anfang der 90-er Jahre hat sich Christian Lange stark für die Jugendlichen eingesetzt. 1987/88 spielte erstmals eine Schülermannschaft in der Bezirksklasse. 1988 wurde der Kreisentscheid der Mini-Meisterschaften und 1989 die Jugend-Kreismeisterschaften in Neuenkirchen ausgetragen. In der Saison 1988/89 spielte erstmals eine Mädchenmannschaft in Neuenkirchen. Sie bestand aus Mika Fuchihara, Marion Lange, Sandra Lampe, Nicole Zoellner und Heidrun Kemper.
1988/89 übernahm Ulrich Kamolz aus Recke das Training der Herren. Von 1990 bis 1995 nahmen drei Herrenmannschaften am Punktspielbetrieb teil.
1992 gelang der 1. Herrenmannschaft der Aufstieg in die Kreisliga. In den Folgejahren kam es zu steten Auf- und Abstiegen zwischen Kreisliga und Kreisklasse.
Von 1995-97 sorgte die Neuenkirchener Schülermannschaft mit Peter Bill, Thomas Seelmeyer, Franz-Josef ,Schwierjohann, Christoph Wessel, Jens ,Westhof und Dennis Schürmann für Furore. Sie stiegen in dieser Zeit von der Kreisklasse über die Kreisliga bis in die Bezirksklasse auf und wurden dort ungeschlagen Meister.
Nach Jahren der Abstinenz gab es 1995 wieder eine Mädchenmannschaft. Bereits in ihrer zweiten Saison wurden Maike Bill, Monika Poske, Anna Lasar, Andrea Gohmann und Anna Brinkmann Meister in der Kreisliga, gewannen den Kreispokal und wurden bei den Bezirksmannschaftsmeisterschaften Dritte.
In den Jahren von 1996 bis 1998 dominierten die Mädchen die gesamte Alterklasse auf Kreis- und sogar auch auf Bezirksebene und machten regelmäßig die vorderen Plätze bei Meisterschaften und Ranglisten unter sich aus.
Es setzte ein „Boom“ im Mädchen-Tischtennis ein, der bis heute anhält. Die Neuenkirchener Eintracht ist zu einer der großen Talentschmieden in der Region geworden. Es wurde eine Vielzahl von Titeln und hervorragenden Platzierungen auf Kreis-, Bezirks- und Landesebene gewonnen!
Als Schulmannschaft des Fürstenberg-Gymnasiums Recke werden die Neuenkirchenerinnen Maike Bill, Monika Poske, Karina Lührmann, Andrea mGohmann, Tanja Westhof, Anne Duisen und Katharina Denning im Jubiläumsjahr Kreis-, Westfalen- und Nordrhein Westfalen-Meister. Beim einwöchigen Bundesfinale „Jugend trainiert für Olympia“ erringen sie einen hervorragenden siebten Platz.
Ohne das große Engagement von Abteilungsleiter Reinhard Bill sowie der Trainer Noriaki Fuchihara, Peter Piechel und Christoph Kaup wäre dies sicherlich nicht möglich. Großer Dank für ihren Einsatz gilt auch allen Mannschafts-Betreuern und den vielen anderen Personen,die die TT-Abteilung auf vielfältige Weise unterstützen.
1. Herren Tischtennismannschaft
1. Kreisklasse. Durch gute Ergebnisse im Kreispokal qualifizierte sich die mannschaft für den Bezirkspokal , wo sie in die zweite
Runde eingezogen sind.
Von links: Reinhard Bill, Franz-Josef Brinkmann, Alexander Zlenko, Josef Westerfeld, Matthias Lührmann, Frank Hilker
2. Herren Tischtennismannschaft
Von links: Christoph Kaup, Michael Sielemann, Ralf Stottmann, Derk van Hove, Björn Vallo
Herren-Vereinsmeister seit 1975:
1975 Reinhard Bill
1976 Bernd Lührmann
1977 Bernd Lührmann
1978 Josef Westerfeld
1979 Reinhard Bill
1980 Noriaki Fuchihara
1981 Noriaki Fuchihara
1982 Reinhard Bill
1983 Noriaki Fuchihara
1988 Reinhard Bill
1989 Reinhard Bill
1990 Ludger Lührmann
1991 LudgerLührmann
1992 Matthias Lührmann
1993 Christian Lange
1994 Ludger Lührmann
1995 Reinhard Bill
1996 - 2000 Alexander Zlenko
Tischtennismannschaft männl. Jugend
Von links: Johannes Böwer, Thomas Poske, Dirk Renner, Dominik Piechel, Jan Brinkmann, Betreuer Frank Hilker,
Tischtennismannschaft männl. Schüler
Von links: Paul Reinik, Sven Duisen, Mike Busch, Andreas Reinik, Betreuer Peter Piechel
Tischtennismannschaft 1. weibl. Jugend
Von links: Monika Poske, Anna Lasar, Irina Rebkalo (Dissen), Karina Lührmann
Tischtennismannschaft 2. weibl. Jugend
Von links: Tanja Westhof, Andrea Westhof, Anna Bergmann, Andrea Gohmann, Betreuer Reinhard Bill
Tischtennismannschaft 1. weibl. Schüler
Von links: Elke Middendorf, Anna Brinkmann, Katharina Denning, Anne Duisen, Betreuer Franz-Josef Brinkmann
Tischtennismannschaft 2. weibl. Schüler
Von links: Mareike Riedel, Anna-Maria Behrens, Betreuer Ralf Stottmann, Annemarie Schmidt, Svetlana Rack, Stefanie Magell, Gülan Sevim
Tischtennis-Minis und Trainer
Von links: Trainer Noriaki Fuchihara, Sascha Duisen, Philip Behrens, Eugenia Winter, Kristina Mehlmann, Christine Bergmann, Trainer Peter Piechel, Trainer Christoph Kaup, Trainerin Heike Asselmeyer
Vereinsmeister im Jubiläumsjahr:
Mädchen: 1. Andrea Gohmann, 2. Karina Lührmann, 3. Tanja Westhof und Anna Bergmann
Jungen: 1. Andreas Reinik
Herren: 1. Alexander Zlenko, 2. Reinhard Bill, 3. Frank Hilker und Andreas Reinik
Trampolin im Jubiläumsjahr
Die Trampolinabteilung im Jubiläumsjahr 2000 stellt sich vor.
Seit April diesen Jahres sind auch die Trampolinturner unseres Vereins wieder aktiv. Die Trampolin-Abteilung, die aufgrund eines Trainermangels einige Zeit aussetzen musste, ist wieder da. Sieben junge Damen nahmen im März an einem Trampolin-Übungsleiterlehrgang , ,teil, so dass das Training wieder aufgenommen werden konnte.
Der Trampolinsport erfreut sich auch in Neuenkirchen immer größerer Beliebtheit. Den Sportlern steht in der neuen Ballsporthalle einer großes Eurotramp-Trampolin zur Verfügung. Auch dem Anfänger bietet dieses Gerät zahlreiche Möglichkeiten. Standsprünge, Sitzsprünge, Rückensprünge, Bauchsprünge, Salti, viele verschiedene Kombinationen und Trampolinspiele mit Ball, Seil usw. machen das Trampolinturnen zu einem vielseitigen Sport. ,Annette Brüwer und Anja Dirkes leiten das Training der „Minis“ (6 bis 8 Jahre), sowie das der „Maxis“ (9 bis 14 Jahre).
Trampolin-Minis
Hintere Reihe von links: Trainerin Annette Brüwer, Dilo Sevim, Mamuka Bakojan, Schoko Sevim, Matthias Biel, Janis Weber
Vordere Reihe von links: Johanna Krone, Marlene Pöttker, Helena Brüwer, Maren Weber
Trampolin-Maxis
Hintere Reihe von links: Trainerin Anja Dirkes, Elke Middendorf, Christine Bergmann, Anna Brinkmann, Stefanie Glose
Vordere Reihe von links: Ines Hemmelgarn, Soni Sevim, Steffen Dirkes, Michael Krone
Turnen im Jubiläumsjahr
Die Turnabteilung im Jubiläumsjahr 2000 stellt sich vor.
Als der Sportverein im Jahr 1925 gegründet wurde, gab es zwei Abteilungen: Fußball und Turnen. Während die Fußballmannschaften heute im Mittelpunkt der öffentlichen Aufmerksamkeit stehen, ist die Arbeit der Turnabteilung vielen eher unbekannt. In den Anfangsjahren fanden die Trainingsstunden noch im Saal des Vereinslokals Haarmeyer und später im neuen Vereinslokal Schulte statt. Heute stehen den zur Zeit sechs Turngruppen zwei Sporthallen zur Verfügung.
Frauengymnastikgruppe 1
Hintere Reihe von links: Leiterin Kordula Abing, Agnes Wilke, Maria Thölenjohann, Josefa Westerfeld, Cacilia Grüter, Else Trütken, Hildegard Pinke, Hildegard Pöttker
Vordere Reihe von links: Maria Tatchen, Hilde Bruns, Alwine Dohm, Charlotte Pfarr, Agnes Dohm, Antonia Wohlgemuth
Diese Gymnastik richtet sich vor allem an ältere Frauen, die Lust auf Bewegung und Kommunikation haben. Durch entsprechende Übungen sollen Reaktion, Muskelkraft und Mobilität möglichst lange erhalten bleiben. Tänze sollen Spaß machen und darüber hinaus Koordination und Konzentration verbessern.
Frauengymnastikgruppe 2
Hintere Reihe von links: Renate Hölscher, Margret Wiechmann, Annette Lammerding, Agnes van Cleff, Maria Brüwer, Birgit Kamper, Steffi Herzog, Cornelia Brinkmann, Martina Dopheide, Margret Egbers
Vordere Reihe von links: Leiterin Cordula Abing, Andrea Richter, Claudia Hainke, Gisela Volk, Ulrike Galla, Irene Gartmann, Margret Bergmann, Doris Lührmann
Die Frauengymnastikgruppe 2 bietet ein variables Ganzkörpertraining mit Hilfe von Musik und Kleingeräten. Die erste halbe Stunde besteht aus Aerobic um das Herz-Kreislauf-System zu verbessern. Anschließend erfolgt ein Muskeltraining für Problemzonen wie z.B. Bauch, Po und Hüfte. Zum Schluß besteht die Möglichkeit für Ballspiele.
Frauengymnastikgruppe 3
Hintere Reihe von links: Christa Schmidt, Regina Böwer, Marianne Briede, Maria Hellermann, Leni Brockamp, Helga Wessendorf, Lisa Otte, Monika Brinkmann, Lisel Böwer, Brigitte Olding, Paula Briede, Anni Hemme, Maria Feye, Maria Hinnenkamp
Vordere Reihe von links: Hannelore Elbers, Maria Dohm, Renate Biemann, Maria Biemann, Elisabeth Deisel, Helga Mitgös, Margret Ostendorf
Die Frauengymnastikgruppe 3 besteht im September 12 Jahre. Zur Zeit gehören 23 Frauen im Alter zwischen 50 und 60 Jahren zur Gruppe, die auch der Geselligkeit nicht abgeneigt ist. So geht man einmal im Jahr kegeln und die alljährliche Radtour vor den Ferien darf auch nie fehlen. Jeden Dienstag um 19.30 Uhr (nicht in den Ferien) trifft man sich zu ca. 45 Minuten Aufwärmen und Gymnastik und ca. 15 Minuten kleinere Spiele zur Auflockerung.
Kinderturngruppe 1
Von links oben nach rechts unten: Marie Jans-Westerlage, Johanna Kornhage, Dana Riedel, Linda Holtheide, Ramona Koopmann, Silke Albers-Hackmann, Linda Becke, Ina Abing, Sarah Wittke, Kathrin Böttcher, Nina Busch, Mareen Busch, Carolin Haarmeyer, Julia Schulte, Sören Böwer, Marina Hüls, Lisa Mitgös, Leiterin: Margret Schneiders
Kinderturngruppe 2
Hintere Reihe von links: Maris Lange, Amely Kamper, Katja Egbers, Mareike Mescher,Friederike Mescher, Philipp Abing
Vordere Reihe von links: Tim Scheper, Fritz Jans-Westerlage, Marcel Wilke, Marc Scheper, Julia Minneker, Stina Kamper, Leiterin: Hildegard Tebbe
Mutter-Kind-Turnen
Hintere Reihe von links: Isabell Rosenthal-Schröder, Vivien Rosenthal-Schröder, Konrad Brüwer, Lisa Brüwer, Sarah Brinkmann, Sascha Becker, Jasmin Wilke, Petra Wilke
Vordere Reihe von links: Steffen Lammerding, Annette Lammerding, Petra Rosenthal-Schröder, Martina Dopheide, Bernd Dopheide, Marcel Wilke, Ronja Brinkmann, Leiterin: Petra Rosenthal-Schröder
Aerobic im Jubiläumsjahr
Die Aerobicgruppe im Jubiläumsjahr 2000 stellt sich vor.
Seit einiger Zeit ist neben den Gymnastikgruppen auch eine Aerobicgruppe aktiv. Aerobic setzt vor allem auf die Kondition und das gezielte Muskeltraining. Durch die Musik erhält dieser Sport seine besondere Dynamik und Bewegungsleichtigkeit. Die jetzige Gruppe besteht aus 10 bis 15 jungen Frauen, die sich jeden Dienstag in der Vinter Schule treffen und von Andrea Böwer trainiert werden.
Aerobicgruppe
Hintere Reihe von links: Galina Fjedorow, Elisabeth Poske, Christiane van Zandt, Margret Schneiders
Vordere Reihe von links: Renate Schmidt, Waltraud Gohmann, Gabi Dohm, Trainerin Andrea Böwer
Volleyball im Jubiläumsjahr
Die Volleyballabteilung im Jubiläumsjahr 2000 stellt sich vor.
Auch wenn es viele Eintrachtler noch gar nicht wirklich wissen, gibt es in Neuenkirchen schon seit über fünf Jahren eine Gruppe begeisterter Volleyballer. Im Anfangsstadium traf man sich an jedem Sonntag morgen um dem gemeinsamen Hobby nachzugehen. Diese „Thekenmannschaft“ besetzten ca. 8 Personen, die Teilnehmerzahl steigerte sich jedoch langsam aber sicher, und zu Beginn des Jahres 1999 kamen bedingt durch die Terminverschiebung weitere begeisterte Hobbyvolleyballer hinzu.
So wurden auch schnell aus einer zwei Gruppen gemacht, die jetzt jeden Mittwoch von 18.30 bis 20.00 Uhr (Frauen) und von 20.00 bis 21.30 Uhr (Männer) trainieren. Die Abteilung zählt inzwischen 35 Köpfe, alle zwischen 16 und 20 Jahre alt.
Auf der allerersten Generalversammlung der Abteilung im Februar diesen Jahres beschlossen beide Mannschaften noch in diesem Jahr am Punktspielbetrieb teilzunehmen. Leider wird bislang, mangels eines Übungsleiters, kein qualifiziertes Trainingsprogramm vollzogen, aber wie einige Testspiele beweisen, sind unsere Volleyballer gar nicht so schlecht. Auf Grund dieser Tatsache freut es alle ganz besonders, dass die gute Seele der Abteilung, Frank Meyer, sich entschlossen hat, einen Trainerlehrgang zu besuchen. Es kann also nur noch besser werden.
Frauenvolleyballmannschaft
Hintere Reihe von links: Trainer Frank Meyer, Barbara Schröer, Annika Schürmann, Thekla Denning, Verena Brackmann, Anne Kempker, Susanne Sitterberg
Vordere Reihe von links: Kathrin Schneiders, Heike Herrmann, Stefanie Middendorf, Melanie Schürmann, Christine Otte
Männervolleyballmannschaft
Hintere Reihe von links: Trainer Frank Meyer, Manfred Seelmeyer, Niko Wohlgemuth, Marko Bergmann, Daniel Middendorf, Jens Westhof, Dennis Schürmann
Vordere Reihe von links: Simon Böttcher, Thomas Seelmeyer, Frank Middendorf, Björn Vallo
Unkrautfrauen im Jubiläumsjahr
Eine ganz andere Art von „Sport“ bietet die Unkraut-Abteilung unseres Sportvereins. Die Gruppe um Frontfrau Ulla Middendorf trifft sich immer dann, wenn das Unkraut in den Beeten der Sportanlage überhand nimmt. Mit Spaß, Spaten und Schubkarre geht es dann richtig zur Sache: Unkraut zupfen, Rasen mähen, Blumen pflanzen und und und. Es steht wohl fest, dass diese Sparte den abwechslungsreichsten Trainingsplan im ganzen Verein hat.
Bislang begrenzt sich die Gruppe auf eine Handvoll Vorstandsfrauen und andere Hobbygärtner, aber das muss ja nicht so bleiben. Wer Interesse an dieser ganz anderen „Sportart“ hat und nebenbei den Sportverein unterstützen will, der meldet sich am besten noch heute bei Ulla Middendorf oder einer anderen Unkrautfrau.
Die Unkrautfrauen
Von links: Ulla Middendorf, Elke Dirkes, Maria Wichmann, Elisabeth Wolke, Edeltraud Bruns, Margret Schneiders, Anni Overberg, Agnes Albers-Hackmann, Christa Brinkmann, Rita Denning
Sportlerball und Sportler des Jahres im Jubiläumsjahr
Eine Veranstaltung mit langer Tradition ist der öffentliche Sportlerball unseres Sportvereins, der alljährlich im Vereinslokal Schulte stattfindet. Im letzten Jahr sprengte die Besucherzahl alle Rekorde, über hundert Sportler und Nichtsportler feierten bei guter Musik und ein oder zwei Glas Bier bis in die frühen Morgenstunden.
Besonders der Vorstand der Eintracht freut sich über die jährlich steigende Resonanz in der gesamten Gemeinde für den Sportlerball. Seit drei Jahren werden auch die Mannschaft und der Sportler des Jahres auf dem
Sportlerball geehrt.
1999 waren dies die Basketballmannschaft als Aufsteiger in die Kreisliga und Wolfgang Großpietsch (siehe Foto rechts) als Trainer der erfolgreichen A-Jugend Bezirksliga-Mannschaft.
Als Gratulanten waren auch „Frieda und Anneliese“ (bekannt vom Radiosender ffn, gespielt von Lore Rose und Marion Pinke-Schrader) da. Die beiden begeisterten das Publikum mit ihren Geschichten aus dem Alltag des Sportvereins (siehe Foto links).
Der Sportler und die Mannschaft des Jahres wird jedes Jahr vom Vorstand gekürt. Dabei ist es nicht leicht, jedes Jahr aufs neue aus den vielen Mannschaften und Sportlern des Vereins nur einen Sportler und eine Mannschaft aussuchen zu müssen.
Leistung, Talent und Spielvermögen ist nicht alles, was bei der Ehrung zur Mannschaft bzw. zum Sportler des Jahres zählt, denn würden diese Kriterien an erster Stelle stehen, könnten immer nur die ersten und besten Mannschaften und Spieler vorgeschlagen werden.
Der Vorstand gibt sich jedoch große Mühe, jede Sparte und jede Leistung und Anstrengung zu berücksichtigen und danach auszuwählen. Das ist bis jetzt immer gut gelungen.
Ortspokalturnier des Jahres im Jubiläumsjahr
Bereits zum zehnten Mal lädt der Sportverein in diesem Jahr zum Ortspokalturnier ein, das in der Festwoche zum 75-jährigen Vereinsjubiläum stattfinden wird.
Den Beginn 1991 machten auf dem alten Sportplatz an der Schule 18 Männer- und 7 Frauenmannschaften aus den Neuenkirchener Siedlungen und Ortsteilen. Schon damals haben die Frauen neben dem Völkerballturnier und die Männer zusätzlich zum Fußballturnier auch beim „Spiele ohne Grenzen“ ihr Können gezeigt.
Johannes Taube vom Niedersächsischen Fußballverband, der die „Spiele ohne Grenzen“ in den ersten Jahren leitete, schickte die Teams durch einen Schiebkarren-Staffellauf, einem Gummischlauchlauf und über ein Schmierseifenfeld. Bei den Frauen konnten sich dabei die Linterner Schmetterlinge durchsetzen. Gemeindedirektor Günther Herrmann überreichte ihnen den Wanderpokal, den dieses Team in den nächsten Jahren noch öfter gewinnen sollte. Den Pokal für die beste Männermannschaft 1991 verlieh Bürgermeister Heinz Westhof an das Team von der Limberger Straße.
Im Jahr 1996 gab es ein ganz besonderes Ortspokalturnier. Als Abschluss der Festwoche zur Einweihung des neuen Sportgeländes fand das Turnier erstmals an der Kolpingstraße statt. Es gingen bei den Frauen und bei den Männern je zwölf Mannschaften an den Start, um beim Kabeltrommellauf oder ,beim Rammlerspiel erfolgreich abzuschneiden. Bei der Siegerehrung im Festzelt konnten die Mannschaften von Sputnik 0,8 Vinte (Männer) und die Flotten Socken Norbertastraße (Frauen) die Pokale entgegennehmen. Ein Ehrentanz leitete die anschließende Party mit DJ Colt ein, die bis in die frühen Morgenstunden andauerte.
Als Titelverteidiger in diesem Jubiläumsjahr 2000 treten bei den Männern die Birds Kohlenbruch und bei den Frauen die Limberger Schnecken an. Und auch diesmal werden die Teams nicht nur beim Fußball- und Völkerballturnier, sondern auch bei den „Spielen ohne Grenzen“ ihren Spaß haben. Angefeuert werden die Sportler, wie in jedem Jahr, von einem großen Publikum. Als besondere Attraktion wird den kleinsten Gästen in diesem Jahr eine große Hüpfburg und ein Luftballonwettbewerb geboten. Und für die großen Gäste wird abends im Festzelt wieder tolle Stimmung herrschen!
Frauen Männer
Sportanlage im Jubiläumsjahr
Zu den wichtigsten Ereignissen in der Geschichte des SV Eintracht Neuenkirchen gehört sicherlich der Bau der neuen Sportanlage an der Kolpingstraße. Dieser war notwendig geworden, um auch in Zukunft den zahlreichen Fußballmannschaften ein optimales Umfeld für Training und Spiele zu bieten. Die ersten konkreten Überlegungen zu diesem Thema gibt es im Sportverein schon Anfang der 90er Jahre. Auf der Jahreshauptversammlung 1993 sagt Bürgermeister Martin Brinkmann dem Verein die Unterstützung der Gemeinde für dieses Vorhaben zu. Bereits ein Jahr später kann der 1.Vorsitzende Werner Middendorf berichten, dass ein großer Teil der Zuschüsse genehmigt ist und man erste Angebote von Fachfirmen eingeholt hat. Insgesamt werden Kosten von ca. 865.000 DM veranschlagt. 300.000 DM kommen von der Gemeinde Neuenkirchen, 130.000 DM vom Kreissportbund und 86.000 von der Samtgemeinde. Die restlichen 349.000 DM muss der Sportverein aufbringen. Das soll hauptsächlich über Spenden und durch Eigenleistungen geschehen.
Studieren den Bauplan für den Neubau der Sportanlage des SV Eintracht Neuenkirchen an der Kolpingstraße.
Von links, Heiner Wolke, Werner Middendorf, Günter Herrmann und Martin Brinkmann.
Am 12.08.94 beginnen die Bauarbeiten am 2,6 ha großen Sportzentrum. Bis zum Ende des Jahres soll eine Entwässerungsanlage und eine Beregnungsanlage installiert sein, außerdem soll der Rasen eingesät sein. Der Bau des neuen Vereinsheims beginnt am 15.05.1995. Das Haus wird 23 x 13 m groß werden und neben Umkleide- und Aufenthaltsräumen auch eine Wohnung für den Platzwart bieten. Bereits im August 1995 kann das Richtfest gefeiert werden. Auf der Jahreshauptversammlung im März 1996 berichtet Werner Middendorf, dass die bis dahin erbrachten ca. 9500 Stunden Eigenleistung dafür sorgen, dass die Kosten für den Bau der Anlage im geplanten Rahmen bleiben werden. Er fordert aber alle Mitglieder noch einmal dazu auf, im Endspurt kräftig mit anzupacken. Rechtzeitig zum geplanten Termin sind nach zweijähriger Bauzeit die Anlagen fertiggestellt. Mit einer Eigenleistung von 13221 Arbeitsstunden, das entspricht ca. einem Drittel der Gesamtsumme von 865.000 DM, konnten 2 Rasenfußballfelder (105x70 m), 1 Trainingsplatz (75x50 m), 1 Kinderspielplatz
und das Clubhaus angelegt und gebaut werden.
Am Samstag, 03.08.96 wird die Anlage durch Pastor Kampe, der den Sport als Ausdruck der Lebensfreude bezeichnet, eingeweiht. Der Vorsitzende des Fußballkreises Osnabrück Land, Helmut Buschmeyer, lobt insbesondere das hohe Maß an Eigenleistung. Glückwünsche überbrachten ebenfalls Samtgemeindebürgermeisterin Maria Lührmann und Franz Butterwegge vom Kreissportbund. Ein zufriedener 1. Vorsitzender Werner Middendorf spricht den anderen Vorstandsmitgliedern Heinz Denning, Heinrich Albers-Hackmann, Heiner Wolke, Florenz Overberg, Karl-Heinz Schnerre, Clemens Brinkmann, Jürgen Böttcher und Heinrich Vennemeyer sowie all den anderen fleißigen Helfern einen besonderen Dank aus und stellt fest: „Unser Verein steht jetzt vor einer neuen Zukunft!“
Am Nachmittag gibt es dann ein G-Jugend Turnier (Sieger: Ankum), ein Alte-Herren-Spiel Eintracht Neuenkirchen gegen Neuenkirchen/Rügen (2-2) und ein Spiel zwischen der ersten Herrenmannschaft und dem Verbandsligisten TuS Bersenbrück, der mit 3-1 gewinnt. Der Sonntag beginnt mit einem Hochamt auf dem neuen Sportgelände. Am Nachmittag findet ein feierlich Umzug der Abteilungen mit fast 400 Teilnehmern unter Begleitung der Blaskapelle und des Reitvereins vom alten Sportplatz zur Kolpingstraße statt.
Im Laufe der Woche gibt es dann noch eine Reihe von Jugend-Pokalturniere sowie einige Freundschaftsspiele. Auch die Tischtennisabteilung zeigt ihr Können und beim Seniorennachmittag gibt es Aufführungen der Jazztanzgruppe und der Ballettgruppe unter Leitung von Irena Schorn-Halscher zu sehen. Zum Abschluss der Festwoche findet das schon traditionelle Ortspokalturnier mit insgesamt 24 Teams statt. Bei den Frauen gewinnen die Flotten Socken Norbertastraße, bei den Männern Sputnik 0. 8 Vinte.
Im Oktober 1996 ist dann auch die neue Flutlichtanlage an der Kolpingstraße fertiggestellt und wird mit einem Freundschaftsspiel der 1. Herren SV Eintracht Neuenkirchen gegen den westfälischen SF Lotte eingeweiht. 150 Zuschauer sehen einen 3-0 Sieg der Gäste.
Kirmeslauf im Jubiläumsjahr
Zum elften Mal startete am Samstag, 04.09.1999, der Neuenkirchener Kirmeslauf. Die erste Veranstaltung fand 1989 statt. Seitdem hat sich der Lauf als fester Bestandteil der Kirmes entwickelt und sorgt in jedem Jahr schon am Samstagabend für einen lebhaften Auftakt der Kirmes. Im Jahr 1999 gingen in den drei von Franz-Josef Dirkes organisierten Läufen über 400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Start.
Den Anfang machten 75 Bambinis im Alter von 2 - 7 Jahren mit einem 800m Lauf. Im Anschluss daran gab Bürgermeister Martin Brinkmann den Startschuss zum 3000m-Jedermannlauf. Bei den Männern gewann Stefan ,Koch (LAV Rheine, 10:38 min) und bei den Frauen Anna Lasar (Neuenkirchen, 12:18min) mit einem neuen Streckenrekord. Als Hlöhepunkt der Veranstaltung wurde der 9900m-Lauf gestartet. Diesen konnte, wie in den beiden letzten Jahren, Holger Theis (TuS Bersenbrück, 35:28) gewinnen. Bei den Frauen entschied Brigitte Siebendiek (TSV Wallenhorst, 46:41) das Rennen für sich. Beste Neuenkirchener waren bei den Männern Uwe Dresseihaus in 39:48 und bei den Frauen Marion Pinke-Schrader in 47:16. Jüngster Teilnehmer beim 10km-Lauf war Roman Robker (Neuenkirchen) mit 7 Jahren und einer Zeit von 1:06:55.
Start der Läuferinnen und Läufer über die 3,3 km lange Kirmeslaufstrecke.
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